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Aqemia treibt Epitranskriptomik-Programme voran und expandiert in RNA-Targeting-Technologie auf Basis kleiner Moleküle mit Fördermitteln von 7,4 Mio. US-Dollar

PARIS und LONDON--(BUSINESS WIRE)--Aqemia erweitert und beschleunigt seine Rechenplattform, um RNA-Targeting mithilfe seiner physikgestützten GenAI-Engine zu ermöglichen. Nach den Erfolgen im Bereich der Epitranskriptomik will Aqemia neuartige niedermolekulare Medikamente gegen diese aufstrebende und aussichtsreiche Klasse therapeutischer Ziele entwickeln. Parallel zur Umsetzung von RNA-Initiativen bringt das Unternehmen weiterhin Innovationen innerhalb seiner umfassenderen Pipeline auf den Weg, darunter auch Programme auf dem Gebiet des Protein-Targeting.

Neue Fördermittel

Im Rahmen des France 2030-Plans hat Aqemia einen Zuschuss in Höhe von 7,4 Mio. US-Dollar erhalten. Diese Finanzierung wird für den Ausbau der GenAI-Plattform des Unternehmens verwendet, um die Arbeit mit hochflexiblen Proteinen und RNA-Targets zu ermöglichen. Unter anderem plant Aqemia, verschiedene RNA- und RNA-modifizierende Ziele experimentell zu bestimmen, um seine Technologie zu optimieren und zu iterieren.

Warum RNAs?

Aufgrund ihrer inhärent flexiblen und komplexen Strukturen sind RNAs seit langem eine vielversprechende, aber anspruchsvolle Klasse therapeutischer Ziele. Ihre Schlüsselrolle bei der Genregulation und -expression – vor allem bei Krankheiten wie Krebs – macht sie zu einem strategischen Faktor für die innovative Arzneimittelforschung.

Fortschritte bei Arzneimittelforschungsprogrammen

Aqemia hat bereits mehrere Programme zur Wirkstoffentdeckung im Bereich der RNA-Targeting vorangetrieben und näher an klinische Studien herangeführt. Ein solches Programm, das in Partnerschaft mit Novalix durchgeführt wird, hat eine starke Wirkung auf Krebszellen gezeigt und wird derzeit an in-vivo-Modellen weiterentwickelt.

„Dank dieser Mittel können wir die Reichweite unserer Technologie auf bisher unerforschte Ziele ausdehnen und so neue Behandlungsmöglichkeiten erschließen. Die Integration von RNA-Targeting in unsere Plattform untermauert unser Ziel, die Erfindung neuer therapeutischer Lösungen für Patienten zu transformieren. Für die weitere Unterstützung, die es uns ermöglicht, Grenzen zu überwinden und kritische medizinische Herausforderungen zu meistern, sind wir sehr dankbar.“ – Dr. Maximilien Levesque, CEO und Mitbegründer von Aqemia.

Über Aqemia

Aqemia ist ein TechBio-Unternehmen der nächsten Generation, das eine der weltweit am schnellsten wachsenden Pipelines für die Arzneimittelforschung aufbaut. Unser Ziel ist es, in kurzer Zeit innovative Arzneimittelkandidaten für lebensbedrohliche Krankheiten zu entwickeln. Wir bieten eine einzigartige Kombination aus physikbasierten Algorithmen und statistischer Mechanik für eine generative KI, die uns ermöglicht, ohne experimentelle Daten neue Wirkstoffkandidaten zu entwickeln.

In der Arzneimittelforschung haben wir bereits zahlreiche Erfolge erzielt, innerhalb unserer internen Pipeline, aber auch durch die Zusammenarbeit mit führenden Pharmaunternehmen. Unsere am weitesten entwickelten Programme haben sich bereits in Tiermodellen für Krebs als wirksam erwiesen.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf Aqemia.com und LinkedIn.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Contacts

Pressekontakt
Orianne Bornand
Head of Communications
+33 6 10 04 32 80 I orianne.bornand@aqemia.com

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