Janssen stellt europäischen Zulassungsantrag für Amivantamab zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen

Bei erfolgter Zulassung wird Amivantamab die erste speziell auf EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen abzielende Therapie bei metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) in der Europäischen Union1

BEERSE, Belgien--()--NUR FÜR FACH- UND MEDIZINISCHE MEDIEN IN DER EU. NICHT FÜR DIE VERBREITUNG IN DEN BENELUX-STAATEN UND GROSSBRITANNIEN BESTIMMT

Die Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson haben heute die Einreichung eines Zulassungsantrags (Marketing Authorisation Application, MAA) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bekannt gegeben. Sie beantragen damit die Zulassung von Amivantamab für die Behandlung von Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) mit Exon-20-Insertionsmutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR), deren Erkrankung nach Versagen einer platinbasierten Chemotherapie weiter fortgeschritten ist. Damit wird in der EU erstmals ein Zulassungsantrag für ein Medikament für Patienten mit NSCLC gestellt, das sich gezielt gegen EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen richtet.1

Amivantamab ist ein in der Prüfung befindlicher, vollständig humaner, auf den EGFR und den mesenchymalen epithelialen Transitionsfaktors (MET) abzielender bispezifischer Antikörper mit gezielter Immunzellaktivierung, der auf Tumore mit aktivierenden und resistenten EGFR-Mutationen und MET-Mutationen und -Amplifikationen abzielt.2,3,4,5

Im Rahmen unseres Engagements, innovative, zielgerichtete Therapien wie Amivantamab für Patienten mit der Diagnose Lungenkrebs zu entwickeln, stellt der Antrag bei der EMA einen wichtigen Meilenstein dar“, so Peter Lebowitz, M.D., Ph.D., Global Therapeutic Area Head, Oncology, Janssen Research & Development, LLC. „Auf unserem Weg zur Verbesserung der Ergebnisse für Patienten mit der Diagnose NSCLC mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen, für die es bislang noch keine von der EMA zugelassenen zielgerichteten Therapien gibt, bedeutet dies einen weiteren Schritt.“

Der Zulassungsantrag bei der EMA für Amivantamab basiert auf den Monotherapiedaten der Phase-1-Studie CHRYSALIS, einer multizentrischen, offenen Multikohorten-Studie zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Amivantamab als Monotherapie und in Kombination mit Lazertinib*, einem neuartigen EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der dritten Generation6 bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC.7 Die Prüfer bewerteten in der Studie die Wirksamkeit anhand der Gesamtansprechrate gemäß RECIST v1.1 (Response Evaluation Criteria in Solid Tumours Version 1.1**), der Rate des klinischen Nutzens und der Dauer des Ansprechens und des progressionsfreien Überlebens sowie des Sicherheitsprofils von Amivantamab.7,8 Auf Grundlage dieser Daten hatte das Unternehmen zudem eine Biologics License Application für Amivantamab bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) im Dezember 2020 eingereicht. Zudem präsentierte es frühe Daten zu Amivantamab als Monotherapie bei Patienten mit NSCLC mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen bei der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Rahmen des Virtual Scientific Program 2020 (Abstract #9512).8

Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in Europa und ist mit einer der niedrigsten Fünf-Jahres-Überlebensraten für Krebspatienten verbunden.9 Angesichts dieses erheblichen ungedeckten Bedarfs setzen wir uns für bessere Behandlungsergebnisse für Patienten mit dieser komplexen Krankheit ein“, kommentiert Mathai Mammen, M.D., Ph.D., Global Head, Janssen Research & Development, Johnson & Johnson. „Mit dem heutigen Zulassungsantrag für Amivantamab sind wir unserem Ziel der Weiterentwicklung neuartiger Therapeutika, die den Verlauf einiger der herausfordernsten Krankheiten unserer Zeit wie Lungenkrebs verändern werden, einen Schritt näher gekommen.“

Auf Lungenkrebs entfallen 20 % der krebsbedingten Todesfälle in Europa und damit mehr als Brust- und Prostatakrebs zusammengenommen.9 Trotz der Behandlungsfortschritte besteht bei Patienten mit EGFR-mutiertem NSCLC, insbesondere in der Population mit Exon-20-Insertionsmutation, aufgrund des schlechten Ansprechens auf Behandlungen, die bei anderen Mutationen funktionieren, immer noch ein hoher medizinischer Bedarf10“, berichtet Joaquín Casariego, M.D, Therapeutic Area Lead Oncology for Europe, Middle East & Africa, Janssen-Cilag, S.A. „Die vielversprechenden Ergebnisse, die weiterhin das Potenzial von Amivantamab als eine neue Behandlungsoption für Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen unter Beweis stellen, sind ermutigend.8 Dieser Zulassungsantrag ist ein wichtiger Meilenstein, und wir freuen uns im weiteren Verlauf des Zulassungsverfahrens auf eine enge Zusammenarbeit mit der EMA.“

EGFR-Mutationen, die durch ein unkontrolliertes Wachstum und die Teilung von Krebszellen die Tumorentwicklung fördern,11 zählen zu den häufigsten Mutationen beim NSCLC.12 EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen sind die dritthäufigste primäre EGFR-Mutation.13 EGFR-Exon-20-Insertionen werden jedoch häufig nicht erkannt.13 Das Next Generation Sequencing (NGS) ist eine wirksame Methode zum Nachweis von EGFR-Exon-20-Insertionen, und ein breiterer Einsatz des NGS kann bei der Erkennung dieser Mutationen helfen.13 Ein durch EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen gefördertes Karzinom ist im Allgemeinen unempfindlich gegenüber zugelassenen EGFR-TKI-Therapien und mit einer schlechteren Prognose verbunden als ein Karzinom mit häufiger vorkommenden EGFR-Mutationen, einschließlich Exon-19-Deletionen/L858R-Substitutionen.10 Die geschätzte mediane Überlebenszeit bei Patienten mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen beträgt 16 Monate,14 also weitaus weniger als bei Patienten mit EGFR-Exon-19-Deletionen oder L858R-Substitutionen, bei denen die mediane Überlebenszeit 32 bis 39 Monate beträgt.15

ENDE

*2018 schloss Janssen Biotech, Inc. eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit der Yuhan Corporation über die Entwicklung von Lazertinib ab.

**RECIST (Version 1.1) steht für Response Evaluation Criteria in Solid Tumors. Das Standardverfahren dient der Beurteilung des Erfolgs von Therapien bei soliden Tumoren und basiert darauf, ob Tumore kleiner werden, gleich bleiben oder größer werden.

Über Amivantamab

Amivantamab ist ein in der Prüfung befindlicher, vollständig humaner bispezifischer EGFR-MET-Antikörper mit gezielter Immunzellaktivierung, der auf Tumore mit aktivierenden und resistenten EGFR-Mutationen und auf MET-Mutationen und -Amplifikationen gerichtet ist.2,3,4,5Amivantamab wird derzeit als mögliche Behandlung für NSCLC-Patienten mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen nach Versagen einer platinbasierten Chemotherapie behördlich geprüft. Die Herstellung und Entwicklung des Antikörpers erfolgte im Anschluss an die Lizenzvereinbarung zwischen Janssen Biotech, Inc. und Genmab zur Nutzung der Technologieplattform DuoBody® von Genmab.16

Über das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC)

In Europa erhielten 2018 schätzungsweise mehr als 470.000 Patienten die Diagnose Lungenkarzinom. Davon sind etwa 85 Prozent an nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC) erkrankt.17,18 Lungenkarzinome sind in Europa die häufigste krebsbedingte Todesursache: Sie sind in Europa für mehr Todesfälle verantwortlich als Brustkrebs- und Prostatakrebserkrankungen zusammengenommen.19 Die Fünf-Jahres-Überlebensrate für Patienten mit metastasiertem NSCLC liegt derzeit bei 24 Prozent.19

Die wichtigsten Subtypen des NSCLC sind das Adenokarzinom, das Plattenepithelkarzinom und das großzellige Karzinom.20 Zu den häufigsten Treibermutationen beim NSCLC zählen Veränderungen im EGFR, einer Rezeptor-Tyrosinkinase, die das Zellwachstum und die Zellteilung fördert.11 EGFR-Mutationen sind bei 10 bis 15 Prozent der Patienten weißer Hautfarbe mit NSCLC vorhanden und treten bei 40 bis 50 Prozent der asiatischen Patienten mit NSCLC-Adenokarzinom auf.12 Die geschätzte mediane Gesamtüberlebenszeit bei Patienten mit NSCLC und Exon-20-Insertionsmutationen ist kürzer als bei Patienten mit häufiger vorkommenden EGFR-Mutationen.14

Über die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson

Bei Janssen schaffen wir eine Zukunft, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören. Wir sind die Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson und arbeiten unermüdlich daran, diese Zukunft für Patienten in der ganzen Welt zu verwirklichen, indem wir Krankheiten mit Hilfe der Wissenschaft bekämpfen, den erforderlichen Zugang mit Erfindungsgeist verbessern und Hoffnungslosigkeit einfühlsam heilen. Wir konzentrieren uns auf Bereiche der Medizin, wo wir am meisten bewirken können: Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Infektionskrankheiten und Impfstoffe, Neurowissenschaften, Onkologie und pulmonale Hypertonie.

Mehr erfahren Sie unter www.janssen.com/emea/. Folgen Sie uns auf https://twitter.com/JanssenEMEA, um aktuelle Nachrichten von uns zu erhalten. Janssen Research & Development, LLC, Janssen-Cilag, S.A. und Janssen Biotech, Inc. gehören zu den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson.

DuoBody® ist eine eingetragene Marke von Genmab A/S.

Warnungen bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 bezüglich der Produktentwicklung und potenzieller Vorteile und Behandlungswirkungen von Amivantamab. Der Leser wird aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im Hinblick auf künftige Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen bzw. bekannte oder unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten eintreten, dann können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen Research & Development, LLC oder sonstigen Janssen Pharmaceutical Companies bzw. von Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem insbesondere: Der Produktforschung und -entwicklung innewohnende Herausforderungen und Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie die Erlangung behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit des wirtschaftlichen Erfolgs; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Produktion; Wettbewerb, darunter von Mitbewerbern erlangte technische Fortschritte, neue Produkte und Patente; Patentanfechtungen; Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu Rückrufaktionen oder behördlichen Maßnahmen führen; Veränderungen des Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten auf Seiten von Einkäufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen geltender Gesetze und Vorschriften, darunter weltweite Gesundheitsreformen, sowie Trends zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen. Eine weitergehende Aufzählung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K für das am 29. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr, einschließlich der Abschnitte unter der Überschrift „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements“ und „Item 1A. Risk Factors“ und in dem zuletzt auf Formblatt 10-Q eingereichten Quartalsbericht sowie in den nachfolgenden Einreichungen des Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Die eingereichten Unterlagen sind online unter www.sec.gov, www.jnj.com abrufbar oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen.

Quellenangaben

1 Remon, J et al. EGFR exon 20 insertions in advanced non-small cell lung cancer: A new history begins. Cancer Treatment Reviews. 90 (2020).

2 Grugan et al. Fc-mediated activity of EGFR x c-Met bispecific antibody JNJ-61186372 enhanced killing of lung cancer cells MAbs. 2017;9(1):114-126.

3 Moores et al. A Novel Bispecific Antibody Targeting EGFR and cMet Is Effective against EGFR Inhibitor-Resistant Lung Tumors. Cancer Res. 2016;76(13)(suppl 27216193):3942-3953.

4 Yun et al. Antitumor Activity of Amivantamab (JNJ-61186372), an EGFR–MET Bispecific Antibody, in Diverse Models of EGFR Exon 20 Insertion–Driven NSCLC. Cancer Discov. 2020;10(8):1194-1209.

5 Vijayaraghavan et al. Amivantamab (JNJ-61186372), an Fc Enhanced EGFR/cMet Bispecific Antibody, Induces Receptor Downmodulation and Antitumor Activity by Monocyte/Macrophage Trogocytosis. Mol Cancer Ther. 2020;19(10):2044-2056.

6 Ahn, J. et al. Lazertinib in patients with EGFR mutation-positive advanced non-small-cell lung cancer: results from the dose escalation and dose expansion parts of a first-in-human, open-label, multicentre, phase 1–2 study. Lancet Oncology. 2019. 20 (12): 1681-1690.

7 ClinicalTrials.gov. Study of JNJ-61186372, a Human Bispecific EGFR and cMet Antibody, in Participants With Advanced Non-Small Cell Lung Cancer. Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02609776. Zugriff im Dezember 2020.

8 Park, K. et al. Amivantamab, an Anti-EGFR-MET Bispecific Antibody, in Patients with EGFR Exon 20 Insertion-Mutated NSCLC. https://meetinglibrary.asco.org/record/184802/abstract. Zugriff im Dezember 2020.

9 Lung Cancer Europe. LUCE Report on Lung Cancer: Challenges in lung cancer in Europe. 2016. Verfügbar unter: https://www.lungcancereurope.eu/wp-content/uploads/2017/10/LuCE-Report-final.pdf. Zugriff im Dezember 2020.

10 Vyse, S., Huang, P.H. Targeting EGFR exon 20 insertion mutations in non-small cell lung cancer. Sig Transduct Target Ther 4, 5 (2019).

11 Wee,P, Wang, Z. Epidermal Growth Factor Receptor Cell Proliferation Signaling Pathways. Cancers (Basel). 2017 May; 9(5): 52.

12 Zhang, Y. et al. The prevalence of EGFR mutation in patients with non-small cell lung cancer: a systematic review and meta-analysis. Oncotarget. 2016 Nov 29; 7(48): 78985–78993.

13 Riess JW, Gandar DR, Frampton GM, et al.Diverse EGFR Exon 20 insertions and co-occurring molecular alterations identified by comprehensive genomic profiling of NSCLC. J Thorac Oncolo. 2018;13(10):1560-1568. 10.1016/j.jtho.2018.06.019.

14 Oxnard, JR et. al. Natural history and molecular characteristics of lung cancers harboring EGFR exon 20 insertions. J Thorac Oncol. 2013 Feb;8(2):179-84. doi: 10.1097/JTO.0b013e3182779d18.

15 Ramalingam SS, Vansteenkiste J, Planchard D, Cho BC, Gray JE, Ohe Y, et al. Overall Survival with Osimertinib in Untreated, EGFR-Mutated Advanced NSCLC. N Engl J Med. 2020 Jan 2;382(1):41-50.

16 Genmab.com. Genmab Enters Broad Collaboration with Janssen Biotech, Inc. for DuoBody Platform. Verfügbar unter: https://ir.genmab.com/news-releases/news-release-details/genmab-enters-broad-collaboration-janssen-biotech-inc-duobody. Zugriff im Dezember 2020.

17 American Cancer Society. What is Lung Cancer? https://www.cancer.org/content/cancer/en/cancer/lung-cancer/about/what-is.html. Zugriff im Dezember 2020.

18 Globocan 2018. Europe factsheet. Verfügbar unter: https://gco.iarc.fr/today/data/factsheets/populations/908-europe-fact-sheets.pdf. Zugriff im Dezember 2020.

19 Cancer.net. Lung Cancer - Non-Small Cell: Statistics. https://www.cancer.net/cancer-types/lung-cancer-non-small-cell/statistics. Zugriff im Dezember 2020.

20 Herbst, R. et al. The biology and management of non-small cell lung cancer. Nature 2018 Jan 24;553(7689):446-454. doi: 10.1038/nature25183.

CP-200986

Dezember 2020

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