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Vault von Thought Machine ist jetzt für alle Infrastrukturoptionen geprüft und verfügbar: SaaS, Private oder Public Cloud, Hybrid Cloud und vor Ort

Kernbankenunternehmen erweitert seine Produktkompatibilität: Vault läuft jetzt auf Google Cloud, Amazon Web Services, Microsoft Azure, IBM Cloud sowie vor Ort oder als Hybrid Cloud mit OpenShift von Red Hat

LONDON--(BUSINESS WIRE)--Wie Thought Machine, Anbieter von Cloud-unabhängiger Technologie für Kernbanken, heute bekannt gab, läuft seine Kernbankenplattform Vault jetzt auf allen wichtigen Infrastrukturen, darunter Google Cloud Platform, Amazon Web Services, Microsoft Azure und IBM Cloud. Außerdem kann Vault jetzt über einen bevorzugten Cloud-Provider der Bank, vor Ort, in einer Hybrid Cloud mit OpenShift von Red Hat oder als SaaS-Produkt betrieben werden.

Die erweiterte Kompatibilität von Thought Machine ermöglicht Banken die Migration zu dem Infrastrukturpartner ihrer Wahl unter Einhaltung aller geltenden regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen.

Als Cloud-unabhängiges Unternehmen baut Thought Machine seine Liste kompatibler Cloud-Anbieter kontinuierlich aus. Vault wurde zunächst auf GCP und AWS eingeführt und später auf die vier führenden Cloud-Hosting-Anbieter ausgeweitet. Das Ergebnis ist eine weitaus größere Flexibilität als bei anderen Anbietern von Kernbanken- und Finanzdienstleistungstechnologien.

Banken, die eine Instanz von Vault für ihre Institution ohne die Kosten für Softwareverwaltung und -Updates betreiben wollen, erhalten mit dem neuen SaaS-Angebot zusätzliche Flexibilität. Dieser von Thought Machine verwaltete Service ist jetzt auf AWS verfügbar; ein weiterer Ausbau der Anbieterkompatibilität ist für 2020 geplant.

Vault arbeitet mit Finanzinstituten und Technologieunternehmen aus dem gesamten Spektrum zusammen, von globalen Tier-One-Banken über kleinere regionale Banken und Startups bis hin zu Fintech-Unternehmen, die ihren Kunden Bankfunktionen bieten. All diese Unternehmen können die Nutzung von Vault jetzt exakt auf ihre Erfordernisse abstimmen.

Paul Taylor, Chief Executive Officer und Gründer von Thought Machine, erklärt: „Für Thought Machine ergeben sich eindeutige Vorteile durch die Unabhängigkeit von einer bestimmten Cloud. Banken, Fintechs und Finanzinstitute haben unterschiedliche Anforderungen und unterschiedliche Beziehungen zur Cloud. Wir wollen diese Entscheidungen oder Beziehungen nicht beeinflussen. Deshalb sind wir stolz darauf, Vault jederzeit und überall gemäß den jeweiligen geschäftlichen Anforderungen bereitstellen zu können. Da Vault als ein Software-as-a-Service-Produkt verfügbar ist, müssen sich Banken nicht mehr selbst um die Implementierung oder regulatorische und logistische Anforderungen kümmern, wenn sie die Software betriebsintern nutzen wollen. Vault SaaS ist jetzt mit demselben hohen Maß an Sicherheit und Belastbarkeit verfügbar wie unsere installierte Version – jedoch ohne die Fixkosten für die Infrastrukturverwaltung.“

-- ENDE --

Über Thought Machine

Thought Machine wurde 2014 mit dem Ziel gegründet, Banken die Migration von veralteten, in der Bankenbranche noch immer weit verbreiteten IT-Plattformen zu hochmodernen Systemen zu ermöglichen. Dies erreichen wir mit Vault, unserer Cloud-unabhängigen Kernbankenplattform. Dieses System der nächsten Generation wurde von Anfang an als komplett von der Cloud unabhängige Plattform konzipiert. Deshalb enthält Vault ausschließlich neuen Code, der nach der Etablierung von Clouds entstanden ist.

Thought Machine, von dem Unternehmer Paul Taylor gegründet, betreut Finanzinstitute wie beispielsweise Lloyds Bank, SEB, Standard Chartered und Atom Bank. Unser Team besteht zurzeit aus über 300 Mitarbeitern, die in unseren Niederlassungen in London und Singapur tätig sind. Sie haben Kapital in Höhe von über 80 Mio. Pfund Sterling bei der Lloyds Banking Group, Draper Esprit, IQ Capital, Playfair Capital und Backed eingeworben. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.thoughtmachine.net.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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