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Trotz Hindernissen sind sich Finanzinstitute über die größten Auswirkungen der KI im Klaren

HTEC stellt fest, dass KI in der Finanz- und Versicherungsbranche allgegenwärtig ist, aber die Skalierung im gesamten Unternehmen bleibt die größte Hürde der Branche

PALO ALTO, Kalifornien--(BUSINESS WIRE)--HTEC, ein globaler AI-First-Anbieter von Software- und Hardware-Design- und Engineering-Dienstleistungen, hat heute The State of AI in Financial Services & Insurance 2025 veröffentlicht, einen ersten Branchenauszug aus seinem globalen Forschungsbericht zum Thema KI. Diese Publikation bietet einen der bislang klarsten Einblicke in die Art und Weise, wie Finanzinstitute künstliche Intelligenz einsetzen und skalieren. Dieser branchenorientierte Bericht analysiert die Erkenntnisse von 250 Führungskräften aus dem Finanz- und Versicherungswesen, die aus einer umfassenderen globalen Studie von HTEC mit 1.529 Führungskräften – darunter CIOs, CTOs, CDOs, CPOs, CFOs, COOs, CEOs und CSOs – aus Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland und Spanien stammen.

Die Ergebnisse bestätigen einen entscheidenden Wandel in der Branche: Keiner der Befragten gab an, dass KI keine Priorität habe. Die Führungskräfte sind sich überwiegend über das Potenzial von KI einig, aber die Skalierung von KI im gesamten Unternehmen bleibt eine Herausforderung. Nur 41,6 % der Führungskräfte gaben an, dass KI vollständig in mehrere Funktionen integriert sei, und ein ähnlicher Anteil (42,8 %) gab an, dass der Einsatz auf bestimmte Bereiche beschränkt sei. Für HTEC spiegelt dies die Realitäten wider, die bei langfristigen Kundenbeziehungen beobachtet wurden. Finanzinstitute sind sich der Herausforderungen bewusst, und die Chancen liegen auf der Hand. Probleme treten jedoch auf, wenn sie versuchen, isolierte Anwendungsfälle miteinander zu verbinden und KI in die Kernsysteme und Arbeitsabläufe des Unternehmens zu integrieren. Führungskräfte beschreiben Herausforderungen, die weit über die Technologie selbst hinausgehen.

Herausforderungen: Integration, Talente und Abstimmung

Trotz der nahezu universellen Akzeptanz stehen FSI-Organisationen vor erheblichen Hürden:

  • Komplexität der Integration: 40 % der Führungskräfte nennen die Schwierigkeit, KI in bestehende Prozesse und Altsysteme zu integrieren, als das größte Hindernis für die Skalierung.
  • Abstimmung der Führungskräfte: 36 % berichten von einer mangelnden strategischen Abstimmung zwischen den Führungskräften, was die unternehmensweite Transformation verlangsamt.
  • Fachkräftemangel: Datenengineering und -analyse (38 %), Cybersicherheit und Datenschutz (33 %), DevOps/Automatisierung/Edge-Kompetenzen (32 %) und KI/ML-Fachwissen (31 %) sind die größten Qualifikationslücken. Dieser Mangel führt zu höheren Kosten (41 %), verringert die Innovationskraft (38 %) und verlangsamt die Markteinführung (34 %).
  • KI-Kompetenz: Nur 38 % der Führungsteams werden als sehr KI-kompetent eingestuft.

Chancen: Wo KI einen Mehrwert schafft

FSI-Führungskräfte sind sich über die wertvollsten Anwendungsbereiche von KI im Klaren:

  • Automatisierung des Underwritings: 42 % sehen eine schnellere und genauere Risikobewertung als einen der Hauptvorteile.
  • Betrugserkennung und Risikomanagement: 39 % heben die Echtzeit-Mustererkennung und Anomalieerkennung hervor.
  • Personalisierung und Kundenbindung: 38 % konzentrieren sich auf vorausschauende, kontextbezogene digitale Interaktionen.
  • KI-gestützte Forschung und Beratung: 38 % schätzen Echtzeit-Einblicke mit hohem Kontextbezug für die Entscheidungsfindung.
  • Automatisierung der Schadenbearbeitung: 34 % verzeichnen schnellere und zuverlässigere Ergebnisse für Kunden.

Der Bericht kommt auch zu dem Schluss, dass die Bereitschaft, den Wert der KI zu nutzen, nach wie vor uneinheitlich ist. Während 23% der Unternehmen sich in der Lage sehen, KI schnell einzuführen und zu skalieren, gibt ein viel größerer Anteil – 52% – an, dass sie entweder noch lernen und mit begrenzten Möglichkeiten experimentieren, um den Wert zu nutzen, oder oder Schwierigkeiten haben, mit dem Tempo des Wandels Schritt zu halten. Diese Ungleichmäßigkeit, verbunden mit Lücken in der Ausrichtung der Führungskräfte und technischen Einschränkungen, unterstreicht die Notwendigkeit klarerer Roadmaps, stärkerer technischer Grundlagen in Kombination mit Partnerschaften, wenn die internen Kapazitäten schwach sind, und einer bewussteren Befähigung der Belegschaft.

„Die schnellsten Unternehmen sind oft diejenigen, in denen Technologie- und Geschäftsführung als ein Team zusammenarbeiten und sich auf messbare Ergebnisse konzentrieren, anstatt nur um des Experimentierens willen zu experimentieren. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Funktionen und mit externen Experten ist unerlässlich, um die Wertschöpfung zu beschleunigen und das volle Potenzial von KI im Finanzdienstleistungsbereich auszuschöpfen“, sagte Jamie Alsop, Managing Partner für Financial Services & Insurance bei HTEC und Mitautor des Berichts.

Der Bericht „The State of AI in Financial Services & Insurance 2025“ steht jetzt zum Download bereit.

Über HTEC

HTEC Group Inc. ist ein globaler AI-First-Anbieter von strategischen, software- und hardwarebasierten Design- und Engineering-Dienstleistungen, der sich auf fortschrittliche Technologien, Finanzdienstleistungen, Medizintechnik, Automobilindustrie, Telekommunikation sowie Unternehmenssoftware und -plattformen spezialisiert hat. HTEC verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Unterstützung von Fortune-500-Unternehmen und wachstumsstarken Unternehmen bei der Lösung komplexer technischer Herausforderungen, der Steigerung der Effizienz, der Reduzierung von Risiken und der Beschleunigung der Markteinführung. HTEC ist stolz darauf, Spitzenkräfte anzuziehen, und hat die Standorte seiner mehr als 20 Kompetenzzentren strategisch ausgewählt, um dies zu ermöglichen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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