The Early Editors Club (TEEC): SZ Magazin, Die Zeit, WirtschaftsWoche, Capital und Welt am Sonntag ausgezeichnet mit dem Deutschen Journalistenpreis (djp)

Preisträger des 11. Deutschen Journalistenpreises 2017 (v.l.n.r.): Oliver Schröm, Karsten Polke-Majewski, Daniel Eckert, Philip Faigle, Simon Book, Georg Fahrion, Fritz Zimmermann, Holger Zschäpitz, Till Krause (Medien und weitere Namen auf www.djp.de) (Foto: Business Wire)

FRANKFURT/MAIN, Deutschland--()--Das SZ Magazin der Süddeutschen Zeitung hat bei der diesjährigen Vergabe des Deutschen Journalistenpreises (djp) zwei der sechs Themenpreise erhalten. Die weiteren Auszeichnungen gingen an Autoren der WirtschaftsWoche, der ZEIT, der Welt am Sonntag und des Wirtschaftsmagazins Capital.

Im Themenbereich Vermögensverwaltung wurden Daniel Eckert und Holger Zschäpitz für ihren Beitrag „Leider verloren“ in der Welt am Sonntag vom 21. Mai 2017 geehrt. Sie setzen sich darin kritisch mit den Anlageempfehlungen selbst ernannter Börsen-Gurus auseinander. Beim Thema Bank & Versicherung wurde ein achtköpfiges Team aus Rechercheuren und Reportern von ZEIT und Zeit Online sowie dem ARD-Magazin Panorama ausgezeichnet für den Beitrag „Der große Steuerraub“ in der ZEIT vom 8. Juni 2017. Darin erklären sie, wie Banken über viele Jahre den Staat um Steuereinnahmen in Milliardenhöhe gebracht haben. Den Sonderpreis zum Thema Fintech erhielt Heinz-Roger Dohms für seinen Artikel „Bastelbank“ im Capital-Heft vom Juni 2017.

Im Themenbereich Bildung & Arbeit erhielten Hannes Grassegger und Till Krause den Preis für ihre investigative Recherche „Im Netz des Bösen“. Am 15. Dezember 2016 berichteten sie im SZ Magazin exklusiv über die Menschen, die im Auftrag von Facebook anstößige Inhalte prüfen. Der djp Mobilität & Logistik ging an Georg Fahrions Reportage „Fast and Furious“ im Capital-Heft vom Februar 2017 über den Kampf zwischen den Fahrdiensten Uber und Didi auf dem asiatischen Markt. Fritz Zimmermann beschrieb und analysierte im SZ Magazin vom 28. Juli 2016 unter der Überschrift „Elender Haufen“ den Umgang mit Gülle und erhielt dafür den djp Innovation & Nachhaltigkeit. Der djp Offenes Thema wurde Simon Book zuerkannt, der in der WirtschaftsWoche vom 23. Juni 2017 in der Reportage „Der Sklaventreiber“ den Methoden nachging, durch die der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un mit zweifelhaften Geschäften in aller Welt Milliarden erwirtschaftet.

Auf www.djp.de können die prämierten und nominierten Beiträge im pdf-Format heruntergeladen werden. Impressionen und Interviews von der Preisverleihung in Frankfurt gibt es auf https://www.youtube.com/watch?v=eI-7J5KhKmE. Hashtag für Glückwünsche und Kommentare: #2017djp

Als Partner des djp hatten Clariant, Daimler, Deutsche Asset Management, die Pictet-Gruppe, GLS und Randstad sowie der djp-Förderer Fidor Bank zusammen 31.000 Euro Preisgeld ausgelobt. Die 58 Juroren erhielten alle Wettbewerbsbeiträge in anonymisierter Form.

Contacts

The Early Editors Club (TEEC)
Volker Northoff
Telefon: 069/40898000
Telefax: 069/40898010
E-Mail: info@djp.de

Release Summary

Der Deutsche Journalistenpreis (djp) wurde vergeben in Partnerschaft mit Clariant, Daimler, Deutsche Asset Management, Pictet-Gruppe, GLS und Randstad

#Hashtags

Social Media Profiles

Contacts

The Early Editors Club (TEEC)
Volker Northoff
Telefon: 069/40898000
Telefax: 069/40898010
E-Mail: info@djp.de