80 % erachten japanische Forschung im Bereich Milchsäurebakterien als sehr fortschrittlich Human Data Laboratory

Eine Imageumfrage über den japanischen Joghurtmarkt aus der Perspektive nicht japanischer Verbraucher

Fig. 1 (Graphic: Business Wire)

SAITAMA (Japan)--()--Human Data Laboratory, Betreiber von My Life News, eine Portal-Website für Informationen zum Thema Gesundheit und Lebensstil, hat eine Bewusstseinsumfrage über den japanischen Joghurtmarkt unter Verbrauchern in sechs Ländern sowie in Japan durchgeführt.

Die Zielländer der Umfrage waren die USA, das Vereinigte Königreich, Frankreich, Deutschland und zwei Länder, in denen Joghurt ein fester Bestandteil der Esskultur ist, nämlich Bulgarien und Griechenland, sowie Japan für Vergleichszwecke. Die Befragten waren Männer und Frauen im Alter von mindestens 20 Jahren. 500 Teilnehmer kamen aus den USA und jeweils 100 Teilnehmer aus jedem der europäischen Länder sowie Japan.

In den letzten Jahren wurde auf dem japanischen Markt eine zunehmende Vielfalt von Joghurts, die Milchsäurebakterienstämme mit einer Vielzahl von Vorteilen enthalten, eingeführt. Zwar tut sich auf dem japanischen Joghurtmarkt sehr viel, jedoch untersuchte die Umfrage, wie Verbraucher in anderen Ländern diesen Markt sehen.

Zusammenfassung der Ergebnisse

  1. Verbraucher außerhalb Japans sind über die Zahl der Milchsäurebakterienstämme auf dem japanischen Markt überrascht.

    84 % der Befragten gaben an, dass die Vielfalt der Joghurtprodukte in ihren eigenen Ländern nicht so groß ist wie auf dem japanischen Markt, nachdem ihnen die Größe des Joghurtmarkts in Japan sowie eine Liste von repräsentativen Joghurts und erhältlichen Milchsäurebakterienstämmen gezeigt wurde. Die Reaktion bezieht sich auf die breite Palette von Joghurtarten.

    Zudem zeigten sich 86 % der Befragten überrascht über die Vielfalt von verfügbaren Milchsäurebakterienstämmen für japanische Joghurts.

  2. Verbraucher außerhalb Japans erachten die Forschung im Bereich Milchsäurebakterien in Japan als fortschrittlicher. Zudem sind sie über die gesundheitlichen Vorteile überrascht.

    Nachdem ihnen die Forschungsergebnisse über die gesundheitlichen Vorteile von Milchsäurebakterienstämmen im japanischen Joghurtangebot gezeigt wurden, folgerten 88 % der Befragten, dass die Forschung im Bereich Milchsäurebakterien in Japan sehr fortschrittlich ist, 84 % der Befragten waren über die gesundheitlichen Vorteile des japanischen Joghurtangebots überrascht und 86 % befürworteten den Verkauf solcher Joghurts in ihren eigenen Ländern. Die Befragten waren über das japanische Joghurtangebot nicht nur überrascht, sondern ließen in vielen Antworten ihren Neid durchblicken.

  3. Das Forschungsniveau im Bereich Milchsäurebakterien in Japan ist unerwartet hoch, wenn auch sehr japanisch orientiert.

    Darüber hinaus zeigten sich 79 % der Befragten über das Forschungsniveau bei Joghurts in japanischen Unternehmen überrascht, nachdem ihnen die Forschungseinrichtungen von japanischen Unternehmen sowie die Zahl der geführten Milchsäurestämme gezeigt wurden. Auf die Frage, ob sie eine Korrelation mit der Art der japanischen Bevölkerung sehen, meinten 89 % der Befragten, dass ein Engagement für Forschung für japanische Unternehmen bezeichnend ist.

Anmerkung: Die Prozentzahlen im nachfolgenden Text wurden auf das nächste Zehntel gerundet.

Forschungsergebnisse

  • Natürlich! Bulgaren lieben Joghurt und Joghurt ist Teil der bulgarischen Kultur!

Die Umfrage enthielt zunächst Fragen zu den Meinungen der Befragten über Joghurt zum Verständnis dessen, was nicht japanische Verbraucher unter Joghurt verstehen.

Auf die Frage, ob sie Joghurt mögen, sagten ungefähr 60 % der nicht japanischen Befragten, dass sie Joghurt lieben. Jedoch stieg diese Zahl auf 90 % in Bulgarien. Das Ergebnis ist bezeichnend dafür, wie stark Joghurt in der bulgarischen Kultur verankert ist.

  • Bulgaren und Griechen essen Joghurt wegen der gesundheitsfördernden Wirkungen auf Magen und Gedärm.

Die Umfrage untersuchte weiterhin, warum nicht japanische Verbraucher Joghurt essen und was sie sich davon versprechen. (Abb. 1)

Die bemerkenswerteste Antwort in Japan war, dass 59 % glauben, dass es gut für die Gesundheit ist. Durchschnittlich 74 % der Befragten in den sechs Ländern außerhalb Japans gaben an, dass sie Joghurt essen, weil es lecker ist. Des Weiteren waren gesundheitsspezifische Fragen von Interesse. Ein höherer Prozentsatz von Befragten in Bulgarien und Griechenland sagte, dass sie Joghurt essen, weil die darin enthaltenen Milchsäurebakterien gesundheitsfördernd sind und die Magen- und Darmgesundheit stärken. Die Antworten dieser Befragten bezogen sich häufiger auf gesundheitsspezifische Vorteile.

Sowohl Bulgarien als auch zuletzt Griechenland sind für Joghurt bekannt – man denke nur an den jüngsten Boom bei griechischem Joghurt. Aus den Antworten ging klar hervor, dass in den Ländern, in denen Joghurt stärker zur Esskultur gehört, ein erhöhtes Bewusstsein über die verdauungsfördernden und gesundheitlichen Vorteile von Joghurt herrscht. (Abb. 2)

  • Nicht japanische Verbraucher sind über die Zahl der Milchsäurebakterienstämme in Japan erstaunt.

Wie wird der japanische Joghurtmarkt von nicht japanischen Verbrauchern wahrgenommen? Vor der Befragung erhielten die Befragten Informationen in Bezug auf die 200 Sorten neuer Joghurtprodukte, die jährlich auf den Markt kommen, und den damit verbundenen gesundheitlichen Vorteilen, die Größe des Joghurtmarktes, der auf über 370 Milliarden Yen geschätzt wird, sowie eine Liste von repräsentativen Joghurts, die derzeit auf dem Markt sind, und 38 verschiedenen Produktnamen und Bezeichnungen für die Milchsäurebakterienstämme in diesen Joghurts.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Befragten über die Vielfalt von Milchsäurebakterienstämmen auf dem japanischen Markt sowie über die große Bandbreite von Joghurts, die diese Stämme enthalten, überrascht waren. 86 % der Befragten waren über die große Zahl der Milchsäurebakterienstämme in japanischen Joghurts überrascht, 85 % der Befragten waren über die Zahl verschiedener Joghurts mit gesundheitlichen Vorteilen in Japan überrascht und 84 % der Befragten wünschten sich eine derartige Vielfalt von Joghurts in ihren eigenen Ländern. (Abb. 3)

  • Überraschung über die erzielten Forschungsfortschritte im Bereich Milchsäurebakterien in Japan.

Fragen bezogen sich weiterhin auf Forschungspapiere, die die Wirkungen von in Japan verkauften Joghurts mit identischen Milchsäurebakterienstämmen bestätigen.

Ein großer Prozentsatz (88 %) der Befragten folgerte in Anbetracht der Forschungsdaten, dass die Forschung im Bereich Milchsäurebakterien in Japan sehr fortschrittlich ist. 84 % der Befragten waren zudem über die Vielfalt der gesundheitlichen Vorteile von in Japan verkauften Joghurts überrascht und 86 % der Befragten wünschten sich ein derartiges Angebot von Joghurts in ihren eigenen Ländern. Die Antworten der Befragten deuteten nicht nur auf Überraschung, sondern auch auf Neid hin. (Abb. 4)

  • Auch Bulgaren und Griechen, die authentisches Joghurt gewohnt sind, waren über die Vielfalt von Milchsäurebakterienstämmen und Joghurts in Japan überrascht.

Nach Ländern aufgegliedert zeigen die Ergebnisse, dass 98 % der Befragten in Bulgarien von den gesundheitlichen Vorteilen der Joghurts begeistert waren. Ein ähnlich hoher Prozentsatz (96%) der Befragten in Griechenland war über die gesundheitlichen Vorteile von in Japan verkauften Joghurts überrascht und glaubte, dass die japanische Forschung im Bereich Milchsäurebakterien sehr fortschrittlich ist. Selbst in einem Land, das für Joghurt bekannt ist, erhielten die japanische Forschung im Bereich Milchsäurebakterienstämme und die gesundheitlichen Vorteile japanischer Joghurts hohe Anerkennung. (Abb. 5)

  • Hohe Anerkennung für japanische Unternehmen, die sich für die Forschung im Bereich Milchsäurebakterien engagieren.

Am Ende der Umfrage standen Fragen zu japanischen Unternehmen, die in der Forschung im Bereich Milchsäurebakterien tätig sind. Zuvor wurde den Befragten die Außenansicht der Forschungseinrichtungen sowie Beispiele für die Zahl von Milchsäurebakterienstämmen, die in diesen Einrichtungen geführt werden, gezeigt.

90 % der Befragten fanden, dass die Forschung im Bereich Milchsäurebakterien in japanischen Unternehmen fantastisch ist, während 79 % der Befragten entweder sich nicht bewusst waren, dass japanische Unternehmen in diesem Bereich überhaupt Forschung betreiben, oder das gegebene Forschungsniveau bei Joghurts in Japan nicht erwarteten. Spiegelbildlich dazu wurde die Verbindung zu der Art der japanischen Bevölkerung gezogen. So glauben 89 % der Befragten, dass das Engagement für Forschung für japanische Unternehmen bezeichnend ist. (Abb. 6)

Weitere Informationen zu der Umfrage

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Umfragemethoden: Internetumfrage

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Zielgruppe:

 

1:

Wohnsitzländer: Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Bulgarien, Griechenland, USA, Japan

 

2:

Geschlecht: männlich oder weiblich

 

3:

Alter: Mindestens 20 Jahre

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Stichprobengröße

 

1:

500 aus Europa, mit jeweils 100 aus dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Bulgarien und Griechenland

 

2:

500 aus den USA

 

3:

100 aus Japan, für Vergleichszwecke

 

Anmerkung:

In jedem Land wurde eine gleich große Zahl von männlichen und weiblichen Teilnehmern befragt.

 

Anmerkung:

Die Zahl der Befragten war in jeder Alterskategorie gleich: 20 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59, und 60 und älter.

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Umfragezeitraum: 20. März bis 5. April 2019

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Die Umfrage erfolgte mit der Unterstützung von Prime Marketing.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Ansprechpartner Medien:
Human Data Laboratory
Chika Watanabe
release@humandatalab.com

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