GSMA schließt Finanzierungspartnerschaft über 38 Millionen GBP mit dem Department of International Development

Finanzierung fördert das Engagement der GSMA in der digitalen Innovation für unterversorgte Bereiche

LONDON--()--Wie die GSMA heute bekanntgab, hat die Organisation eine Partnerschaftsvereinbarung über 38 Millionen britische Pfund mit dem britischen Department for International Development (DFID) geschlossen. Die „Partnerschaft für Inklusion, Innovation und größere Maßstäbe“ bietet der GSMA Finanzierungsmittel für ihr „Mobile for Development“-Engagement in Bezug auf digitale Inklusion, digitale Identität, Energie, Wasser, sanitäre Einrichtungen und die Verringerung des Geschlechtergefälles im Mobilfunk. Darüber hinaus inkludiert es zwei neue Kernbereiche: Behinderung und Klima.

„Die wichtige Partnerschaft mit dem DFID stärkt die gemeinsame Kraft und das Potenzial des privaten und des öffentlichen Sektors in ihrer Zusammenarbeit und stellt sicher, dass wir unsere wichtige Rolle bei der Innovationsförderung fortführen, um sowohl nachhaltige Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und großformatige sozio-ökonomische Folgen auf die unterversorgten Bereiche zu erzielen“, so Mats Granryd, Director General, GSMA. „Dieses Projekt stärkt unser Engagement zur Unterstützung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und nutzt die Stärke von Technologien, um globale Ungleichheiten zu verringern.“

Inklusion, Innovation und größere Maßstäbe

Die Partnerschaft bringt wichtige Einsichten in die Bedürfnisse der unterversorgten Bereiche sowie identifiziert und investiert in mobilfunkfähige Innovationen und Geschäftsmodelle, die die Inklusion in einem großen Maßstab voranbringen können. Neue Technologien und Geschäftsmodelle wie etwa mobiles Geld und umlagefinanzierte Solarenergie, leisten einen bedeutenden Beitrag im Hinblick auf die sozio-ökonomischen Auswirkungen für die unterversorgten Bereiche. Das DFID, einer der weltweit größten Geldgeber für den Einsatz digitaler Technologien, steht an der Spitze dieser Innovationen. Das Mobile for Development-Programm der GSMA ist erfahren darin, digitale Innovationen in größere Maßstäbe zu stellen, indem es sich auf den privaten Sektor, insbesondere Mobilfunkbetreiber und digitale Innovatoren, konzentriert.

Die neue Partnerschaft baut auf die langjährige Beziehung mit dem DFID. Seit 2013 haben sich die Auswirkungen bei über 20 Millionen Personen in 39 Ländern gezeigt, davon waren über 70 % Frauen. Der Verbindung wirkt sich bereits auf alle 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) aus, insbesondere SDG 5, das sich auf die Gleichstellung der Geschlechter konzentriert, ferner SDG 10, das auf eine Verringerung der Ungleichheiten ausgerichtet ist, sowie SDG 7, das sich mit bezahlbarer und sauberer Energie befasst.

Mobile Technologien für Entwicklung

Das Mobile for Development-Programm der GSMA wurde ins Leben gerufen, um Innovationen bei digitalen Technologien voranzubringen, um Ungleichheiten in der Welt zu verringern. Vorrangiges Ziel des Programms ist die Erzielung von nachhaltigen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und großformatige sozio-ökonomische Folgen für die unterversorgten Bereiche. Das Programm befindet sich an der Schnittstelle zwischen dem mobilen Ökosystem und dem Entwicklungssektor und bietet einzigartige Forschung und Einsichten sowie Marktexpertise, die die Mobilfunkbranche, technische Innovatoren, Staaten und die Entwicklungsgemeinschaft zusammenführen.

Weitere Informationen über das Mobile for Development-Team von GSMA finden Sie unter: https://www.gsma.com/mobilefordevelopment/

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Über die GSMA

Die GSMA vertritt die Interessen der weltweiten Mobilfunkindustrie. Die Organisation vereint über 750 Netzbetreiber sowie rund 400 Unternehmen aus dem Umfeld der mobilen Kommunikation, darunter Mobiltelefon- und Gerätehersteller, Software-Unternehmen, Ausrüstungsanbieter, Internetfirmen und Unternehmen aus angrenzenden Branchen. Die GSMA organisiert außerdem die branchenführenden MWC-Events, die jährlich in Barcelona, Los Angeles und Shanghai stattfinden, sowie regionale Konferenzen der Mobile 360 Series.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der GSMA unter www.gsma.com. Folgen Sie der GSMA auf Twitter: @GSMA.

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