SAN DIEGO, Kalifornien (USA)--(BUSINESS WIRE)--Tensys Medical, Inc., ein führendes Unternehmen im Bereich Entwicklung und Vermarktung von nichtinvasiven Systemen zur kontinuierlichen Überwachung der Hämodynamik bei Patienten, hat heute bekannt gegeben, dass ein wissenschaftlicher Bericht des Unternehmens, in dem die T-line-Technologie des Unternehmens vorgestellt wird, im British Journal of Anesthesia veröffentlicht wurde (13.03.2013—Vorveröffentlichung im Internet). In dieser Studie verglichen die Studienärzte Messungen des Blutdrucks bei 34 medizinischen ICU-Patienten mithilfe der nichtinvasiven Methode TL-200pro im Vergleich zu invasiven Katheterisierung der Oberschenkelarterie. Die Verfasser der Studie berichteten, dass das System TL-200pro im Vergleich zu invasiv gemessenen Werten des mittleren arteriellen Drucks in der Lage ist, den mittleren arteriellen Druck mit hoher Genauigkeit und Präzision zu messen. Dr. Bernd Saugel, Hauptverfasser der Studie, kommentierte: „Die aufkommende Bedeutung von nichtinvasiven Technologien bei der Überwachung von Patienten mit ernsthaften Erkrankungen ist ganz deutlich und der TL-200pro ist im Vergleich zu traditionellen, invasiven Ansätzen ein vielversprechender Kandidat sowohl für Patienten als auch für Ärzte.“
Der TL-200Pro ist ein Mitglied der T-Line-Familie und wurde seit seiner Markteinführung bereits bei mehr als 50.000 Patienten erfolgreich eingesetzt. Die Technologie erfasst kontinuierlich und bei jedem Herzschlag die Druckkurve sowie den Blutdruck eines Patienten auf präzise und komplett nichtinvasive Weise und liefert Ärzten damit in Echtzeit einen hämodynamischen Datenfluss, der mit herkömmlichen nichtinvasiven Blutdruckmessgeräten (Manschetten) nicht möglich wäre. Wenn die Blindzeit im Zusammenhang mit einer defekten oder ungenauen Druckmanschette vermieden wird, kann die hämodynamische Überwachung verbessert werden, was definitiv mit besseren Ergebnissen in der Praxis in Verbindung gebracht wurde. Heute wird die T-line-Familie in einer Reihe klinischer Umfelder eingesetzt, unter anderen in Operationssälen, auf Intensivstationen und in elektrophysiologischen Laboren.
„Dieser Bericht unterstreicht die vielseitige Einsetzbarkeit der T-line-Technologie. Über die traditionelle Position des Systems im Operationssaal hinaus haben die Verfasser die wachsende Bedeutung dargelegt, die das Gerät in der Überwachung von sehr komplexen medizinischen Patienten auf der Intensivstation haben kann,“ bemerkte Dr. Oliver Goedje, medizinischer Leiter von Tensys. „Die Auswirkungen der nichtinvasiven Überwachung auf Intensivstationen werden noch deutlicher werden, da wir in naher Zukunft auch die Möglichkeit bieten werden, mithilfe unserer gemäß 510(k) zugelassenen TL-300-Plattform der nächsten Generation das Herzzeitvolumen sowie weitere hämodynamische Parameter zu messen.“
Die Geschäftsführung von Tensys wird hinsichtlich dieser Daten und der Markteinführung seiner Produkte der nächsten Generation weitere Einzelheiten bereitstellen, da das Unternehmen beim International Symposium on Intensive Care and Emergency Medicine (19.03.2013—22.03.2013 in Brüssel, Belgien) ausstellen wird. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Website www.tensysmedical.com und/oder nehmen Sie mit dem Vice President für Marketing und Vertrieb von Tensys Medical, Dr. Eric Daniels (edaniels@tensysmedical.com) Kontakt auf.
Über Tensys
Tensys Medical, Inc., ist ein führendes Unternehmen in der Entwicklung und Vermarktung von nichtinvasiven Systemen zur kontinuierlichen Überwachung der Hämodynamik. Ohne auch nur einen Nadelstich wird die von der FDA zugelassene und mit CE-Kennzeichnung versehene T-Line-Technologie des Unternehmens in modernen Operationssälen, ITS-Räumen und elektrophysiologischen Laboren eingesetzt, wo sie in Echtzeit die Druckkurve und den Blutdruck des Patienten anzeigt. Mit der künftigen Aufnahme erweiterter hämodynamischer Werte bringt sich Tensys in eine gute Ausgangslage zur Verlängerung seiner Marktführerschaft im wachstumsstarken Bereich der nichtinvasiven Hämodynamik.
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