Die strategische Vision der deutschen Unternehmensführer erfordert einen "signifikanten Wandel", um sich an veränderte Prioritäten und Störungen anzupassen

Nationale Unternehmen planen Technologieüberholung zur Erleichterung Dynamischere Arbeitspraktiken

LONDON--()--Smartsheet (NYSE: SMAR), die Unternehmensplattform für dynamisches Arbeiten, zeigt, dass 71 % der Technologie-Entscheider ihre längerfristigen strategischen Entscheidungen in Bezug auf Personaleinsatz-Technologien überdenken, so eine von 451 Research, Teil von S&P Global Market Intelligence, in Auftrag gegebene Umfrage*.

Dieses Umdenken erfolgt vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass die Mehrheit der deutschen Unternehmen nicht auf das vorbereitet ist, was vor ihnen liegt: Nur 42 % der Befragten sind der Meinung, dass ihre Organisationen darauf vorbereitet sind, sich anzupassen und auf veränderte Prioritäten und Störungen zu reagieren, im Vergleich zu fast zwei Dritteln (62 %) der Befragten in den USA. Auf die Frage, was getan werden sollte, um die Situation zu verbessern, nannte mehr als die Hälfte der Befragten in Deutschland (55 %) eine "strategische Vision und Anleitung für die Unternehmensführung" als Notwendigkeit für "sehr bedeutende Veränderungen" - mehr als doppelt so viele wie in Großbritannien (26 %).

Das Ergebnis kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nation über die Wichtigkeit der Beschleunigung der digitalen Transformation und die Modernisierung veralteter Arbeitsabläufe diskutiert, die oft stark von manuellen Prozessen und sogar von Stift und Papier abhängig sind - ein Phänomen, das in Deutschland als "Zettelwirtschaft" bezeichnet wird. Von allen befragten Märkten hatte Deutschland den höchsten Prozentsatz an Befragten (41 %), die sich Sorgen darüber machen, dass keine Technologien zur effektiven Unterstützung von Remote-Arbeit vorhanden sind.

Der Bericht von Smartsheet und 451 Research deutet darauf hin, dass die deutschen Unternehmen diese Defizite dringend angehen müssen. Der Wunsch, die digitale Transformation in den Griff zu bekommen, treibt die Ausgaben in die Höhe und zwingt die Unternehmensleiter dazu, Technologieentscheidungen schneller zu treffen. In Deutschland gab mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) an, dass die Kaufzyklen für Technologien im Bereich der Belegschaft kürzer werden. Die Führungskräfte gaben außerdem an, dass sie in den nächsten sechs Monaten mehr für Technologie-Tools ausgeben wollen, darunter: Tools für die Teamzusammenarbeit (36 %), Projekt- und Arbeitsmanagement-Tools (23 %) und Workflow-Automatisierung (26 %).

"Die Pandemie hat viele seit langem bestehende Dysfunktionen in der Belegschaft ans Licht gebracht und die Notwendigkeit wieder aufleben lassen, die Kluft zwischen Technologie und Kultur zu überbrücken, um die Belegschaft zu stärken", sagt Chris Marsh, Research Director bei 451 Research. "Diese Diskontinuitäten haben die Denkweise der Führungskräfte dahingehend verändert, dass sie Arbeitsplatztechnologien priorisieren, ihre Beschaffungszyklen rationalisieren und kulturgesteuerte Entscheidungen treffen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre eigenen Projekte und Arbeitsabläufe in die Hand zu nehmen."

Diese Überlegungen spiegeln sich auch darin wider, wie die deutschen Unternehmen die Prioritäten für ihre IT-geführten Initiativen zur digitalen Transformation sehen: 46 % der Befragten sehen die Verbesserung der allgemeinen Mitarbeiterproduktivität und der Zusammenarbeit als Priorität: 34 % nannten die Modernisierung von Legacy-Backoffice-Anwendungen und 39 % den Einsatz von Produktivitäts-Tools über mehrere Cloud-Plattformen, um die flexible Bereitstellung von Geschäftsanwendungen zu unterstützen.

"Die digitale Transformation steht derzeit ganz oben auf der Agenda in den Vorstandsetagen in Deutschland. Mit der Verlagerung des Privat- und Berufslebens ins Internet haben sich auch die Erwartungen an die Technologie verändert", sagt Gene Farrell, Chief Strategy and Product Officer bei Smartsheet. "Führungskräfte sollten einen neuen Blick darauf werfen, was sie brauchen, um in einer Welt wettbewerbsfähig zu sein, in der Arbeitsabläufe in und außerhalb von Unternehmen über erweiterte Teams und Standorte hinweg stattfinden. Mitarbeiter werden zunehmend eine flexible, dynamische Technologie erwarten, die individuelle Arbeitsstile unterstützt."

Marsh fügte hinzu: "Nicht alle Unternehmen haben die gleiche Ausgangsposition, und einige laufen Gefahr, zurückgelassen zu werden. Diejenigen, die selbstbewusster und digital reifer sind und proaktiv in operative, kulturelle und technologische Ansätze investieren, um ihre Mitarbeiter einzubinden und zu befähigen, haben tendenziell Belegschaften, die produktiver, engagierter und innovativer sind."

Den vollständigen Bericht "Get Ahead of Change by Empowering Employees with New Operational Cultures and Tooling Strategies" können Sie hier einsehen. Marsh wird die Ergebnisse des Berichts auch auf einem gleichnamigen Webinar am 13. April um 19:00 Uhr MESZ erörtern. Die Anmeldung zum Webinar erfolgt hier.

*Methodik der Umfrage

Die Umfrage wurde von 451 Research unter einer Stichprobe von 400 US-amerikanischen Arbeitnehmern in Unternehmen mit 1.500+ Vollzeitbeschäftigten und drei oder mehr Bürostandorten, 200 britischen Arbeitnehmern in Unternehmen mit 1.000+ Vollzeitbeschäftigten und drei oder mehr Bürostandorten, 200 deutschen Arbeitnehmern in Unternehmen mit 1.000+ Vollzeitbeschäftigten und drei oder mehr Bürostandorten und 200 australischen Arbeitnehmern in Unternehmen mit 500+ Vollzeitbeschäftigten und zwei oder mehr durchgeführt. Sie war vom 23. September bis zum 8. Oktober 2020 live.

Über Smartsheet

Smartsheet (NYSE: SMAR) ist die Unternehmensplattform für dynamisches Arbeiten. Indem Smartsheet Menschen und Technologie so aufeinander abstimmt, dass Unternehmen schneller arbeiten und Innovationen vorantreiben können, ermöglicht Smartsheet seinen Millionen von Nutzern, mehr zu erreichen. Besuchen Sie www.smartsheet.com, um mehr zu erfahren.

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Contacts

Lindsay Bleier
pr@smartsheet.com

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