Steigender Bedarf an Investitionsmigrationsprogrammen durch steigende Studiengebühren und Beschränkungen internationaler Studentenvisa

LONDON--()--Trotz der zahlreichen Artikel weltweit zu den Auswirkungen der geänderten Immigrationsrichtlinien im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten blieb eine Folge bislang weithin unbemerkt: ein starker Rückgang der Zahl internationaler Studierender. Aktuelle Statistiken zeigen, dass sich in den Top-Universitäten aufgrund der neuen Einschränkungen für Studentenvisa in den USA, der Unsicherheiten durch den Brexit und der Rechte der EU-Bürger in Großbritannien sowie höherer Studiengebühren in beiden Ländern weniger internationale Studierende einschreiben.

Um diese Stolperfallen zu umgehen, bemühen sich Hochvermögende (High-net-worth Individuals, HNWIs) um alternative Aufenthaltsrechte oder Staatsbürgerschaften, mit denen ihre Kinder eine akademische Bildung genießen können, ohne dabei in riskante oder schwer abzusehende Visaantragsprozesse verwickelt zu werden.

Dr. Juerg Steffen, CEO der Investmentmigrationsfirma Henley & Partners, berichtet, dass Bildung für die meisten Kunden große Priorität hat. „Es gibt viele Gründe für den Erwerb alternativer Staatsbürgerschaften oder Aufenthaltsrechte, doch schlussendlich geht es um die langfristige Stabilität und Sicherheit - eine klassische Investitionssicherung gegen mögliche Volatilität. Die sich dramatisch erweiternden Optionen durch alternative Staatsbürgerschaften bzw. Aufenthaltsrechte sind für Familien bei der Erwägung dieser Investitionen häufig ein entscheidender Faktor.“

Das UK Investor Immigration Program [Investorenimmigrationsprogramm Großbritanniens] eignet sich ideal für Investoren, die von der erstklassigen Primar-, Sekundar- und Tertiärbildung in Großbritannien profitieren wollen. Wie auch im Knight Frank Global Wealth Report [globaler Reichtumsbericht von Knight Frank] erläutert, gelten die privaten britischen Internate weiterhin für viele als Goldstandard, obwohl auch Australien, Kanada, die Schweiz, die USA und andere Länder für Studierende aus dem Ausland attraktiv sind. Im Tertiärbereich führt Times Higher Education in der definitiven Liste der weltbesten Universitäten Oxford und Cambridge aktuell unter den Nummern 1 und 2.

Auf dem europäischen Festland ziehen geachtete Institutionen wie die Humboldt-Universität Berlin, die Universität Sorbonne in Paris und die Universität Amsterdam aufgrund der beispiellosen Bildungsqualität und dem Studentenleben in einer europäischen Hauptstadt weiterhin vermögende internationale Studierende an. Investoren, die ihren Kindern Zugang zu derartigen Chancen geben möchten, liegt ein Hauptvorteil europäischer Universitäten darin, dass die Studiengebühren für EU-Bürger deutlich niedriger als für Nicht-EU-Bürger sind - die Unterschiede betragen teils über 50 %. Aktuell bieten Malta und Zypern für eine Investition zwischen 1 und 2,15 Mio. Euro die beliebtesten Citizenship-by-Investment-Programme in der EU an.

Am anderen Ende des Atlantik stellt das US EB-5 Immigrant Investor Program eine attraktive Option dar, wenn amerikanische Bildung gewünscht wird. Das Programm bietet ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht für eine Investition zwischen 500.000 und 1 Mio. US-Dollar. Außerdem gibt es das Australia Residence-by-Investment Program. Insgesamt ist das Land für sein Bildungssystem bekannt - einer der Hauptgründe, warum Australien zu den begehrten Zielen für umzugswillige HNWIs zählt.

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Sarah Nicklin
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sarah.nicklin@henleyglobal.com

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