Dimension Data: Mobile Arbeitsplätze noch nicht bereit für die Cyber-Bedrohungen von morgen

Infographic - Security Workspaces for Tomorrow

LONDON--()--Der globale Anbieter von IKT-Lösungen und Dienstleistungen, Dimension Data, hat heute ein ¹Whitepaper veröffentlicht, das sich mit der Frage beschäftigt, was Organisationen tun müssen, um ihren Mitarbeitern mobiles Arbeiten zu ermöglichen. Hintergrund ist die Feststellung, dass Unternehmen, die ihren Mitarbeitern keine flexible, eigenständige und kreative Arbeitsumgebung bieten, deutlich schlechtere Chancen haben, Nachwuchstalente anzuziehen und an sich zu binden. Allerdings verweist das Whitepaper ebenfalls darauf, dass die Mehrzahl der Arbeitsplätze noch nicht ausreichend für die Cyber-Bedrohungen von morgen gewappnet ist.

Unter dem Titel Securing Workspaces for Tomorrow untersucht das Whitepaper, inwiefern Mitarbeiter weltweit bereits mobilere Arbeitsplätze einfordern. Diese sollen es ihnen ermöglichen, an jedem Ort, jederzeit und mit jedem Gerät arbeiten zu können, um so ihre Produktivität zu steigern und ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander in Einklang zu bringen.

Matthew Gyde, Dimension Data Group Executive – Security, warnt jedoch: „Da mobile Nutzer zunehmend unterwegs aufs Internet zugreifen, sind sie auch anfälliger gegenüber Angriffen, da sie dabei meist nicht über dasselbe Sicherheitsniveau wie innerhalb des Unternehmensumfelds verfügen.“

Tony Walt, Dimension Data Group Executive – End-User Computing, erklärt: „Mobiles Arbeiten ist heutzutage nicht mehr nur eine individuelle Vorliebe, sondern Standard. Dies bringt auch eine höhere Komplexität für Unternehmen mit sich, da sie die Integrität des ‚sicheren Arbeitsplatzes von morgen‘ jederzeit gewährleisten müssen.“

Immer mehr Unternehmen möchten zukunftsfähige Arbeitsumgebungen schaffen und die Vorteile des cloudbasierten, mobilen Arbeitens nutzen. Hierdurch entsteht ein zunehmender Bedarf an Maßnahmen, die es ermöglichen, Daten, Infrastrukturen, Anwendungen und Nutzer an jedem beliebigen Aufenthaltsort zu schützen. Denn alle mit dem Internet verbundenen Geräte, Umgebungen, Anwendungen und moderne Technologien öffnen potenziell Einfallstore für Cyber-Kriminelle, die sich die Schwachstellen der neuen Arbeitsplätze zunutze machen können.

„Während die Nutzung mobiler Endgeräte für Unternehmen ganz neue Möglichkeiten eröffnet, ergeben sich daraus auch neue Sicherheitsrisiken und Schwachstellen, da mobil arbeitende Angestellte nicht in vollem Maße durch die unternehmensweiten Sicherheitsmaßnahmen geschützt sind“, so Matthew Gyde.

Highlights des Whitepapers Securing Workspaces for Tomorrow:

  • Intelligente Büros: das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) bedeutet auch das Internet der Bedrohungen: Die IoT-basierten Arbeitsplätze der Zukunft bieten einen Grad an Kontrolle und Personalisierung, der in der Vergangenheit undenkbar war. Dennoch könnten diese intelligenten Geräte und ihre Knotenpunkte anfälliger für Cyber-Angriffe sein, da sie normalerweise nur über einfache Sicherheitsmaßnahmen geschützt sind.
  • Cyber-Angriffe bleiben meist unentdeckt: Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie in vielen Fällen im verschlüsselten HTTPS-Verkehr oder in legitimen Dateiformaten wie Word und PDF verborgen sind.
  • Endnutzer werden häufig als das schwächste Glied und als interne Bedrohung gesehen: 54 Prozent der Sicherheitsexperten weltweit sehen Phishing/Social Engineering als eine der beiden häufigsten Angriffstechniken an.
  • Cyber-Kriminelle könnten Software-as-a-Service (SaaS) Plattformen für ihre Angriffe nutzen: Wenn Daten bei der Übertragung zur Cloud abgefangen oder in der Cloud nicht ausreichend verschlüsselt werden, bieten sie ein leichtes Ziel für Angreifer.
  • Blockadeangriffe durch kontextbezogene Sicherheitsanalysen: Kontextbezogene Sicherheitsanalysen (Context-Aware Security Analytics) können genutzt werden, um eine Reihe fortschrittlicher Angriffe rasch zu identifizieren. Hierzu zählen volumetrische DDoS-Angriffe, Zero-Day-Malware und Insider-Bedrohungen. In Verbindung mit kontinuierlicher seitlicher Überwachung der Unternehmensnetzwerke durch Sensibilisierung von Nutzern, Geräten und Anwendungen beschleunigt die Lösung die direkte Reaktion auf Bedrohungen, verbessert die forensischen Untersuchungen und verringert das Risiko für Unternehmen.

Klicken Sie hier, um das Whitepaper Securing Workspaces for Tomorrow herunterzuladen.

¹ Dimension Data hat Frost and Sullivan beauftragt, das Whitepaper „Securing Workspaces for Tomorrow“ auszuarbeiten und zusammenzustellen

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Thomas Gambichler
Dimension Data Germany
Manager Marketing & PR
Tel: +49 (6172) 6808-214
Fax: +49 (6172) 6808-150
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com

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