Cumulocity und ihr strategischer Partner die Deutsche Telekom vereinfachen die Industrie 4.0 Einsätze mit ihren einzigartigen Cloud Fieldbus-Lösungen

DÜSSELDORF, Deutschland--()--Die Cloud Fieldbus-Lösung von Cumulocity vereinfacht die real vorhandenen Bedürfnisse der Kunden ihre „Maschinen“ in einfacher und produktiver Weise zu verbinden wesentlich. Weder ein langwieriger Integrationsprozess noch ein spezielles Training sind erforderlich, um sich mit „Maschinen“ zu verbinden.

Die einzigartige Cloud Fieldbus-Lösung von Cumulocity ermöglicht es Anwendern sich innerhalb von Minuten mit ihren Maschinen zu verbinden. Mit dem Cloud Fieldbus registriert sich die Maschine sicher auf der Cumulocity-Plattform beim Einschalten über eine beliebige Kommunikationsverbindung und erlaubt der Cumulocity-Plattform ein vordefiniertes Datenmodell und eine Protokoll-Konfiguration zuzuweisen.

Das bedeutet, dass der Einsatz des industriellen Internet der Dinge (IdD) und Betriebskosten drastisch durch die Benutzung von erheblich günstigeren IdD-Modems, Commodity-Kommunikationen und gesteigerter Automatisierung des Einsatzprozesses reduziert sind. Gleichzeitig wird der Sicherheitsschutz zum A+ Carrier-Grade gesteigert. Diese verbessert weiterhin drastisch die Betriebseffizienz und die Wartung von IdD-Einsätzen, denn sie ermöglicht den Serviceaußendienstmitarbeitern ein fehlerhaftes IdD-Modem durch nahezu jedes andere Modem, welches sie in ihrem Fahrzeug mit sich führen, auszutauschen.

Die Deutsche Telekom hat die ‚Cloud der Dinge‘ zusammen mit Cumulocity im Frühjahr 2015 eingeführt und vor kurzem den Cloud Fieldbus mit Unterstützung des Modbus TCP gestartet.

Cloud Fieldbus-Modems sind bereits bei verschiedenen Herstellern erhältlich und die offene Haltung von Cumulocity erlaubt es nahezu jedem IdD-Gerät als Fieldbus-Modem genutzt zu werden.

„Das ‚Cloud der Dinge‘-Angebot der Deutsche Telekom wurde in enger Zusammenarbeit mit Cumulocity entwickelt. Die Cloud Fieldbus-Erweiterung brachte bereits das Interesse vieler Kunden ein und erste kommerzielle Einsätze finden statt. Die Lösung beseitigte mehrere Bedenken bezüglich des beobachteten Mehraufwandes für IdD-Einsätze und ermöglicht die Verbindung von Geräten unserer Kunden innerhalb von Minuten“, erklärte der Senior Vice President von M2M bei der Deutschen Telekom Dr. Alexander Lautz.

„Mit der heutigen Ankündigung verbessern wir die Vereinfachung von Verbindungen und den Betrieb von industriellen Maschinen einschließlich von Kompressoren, Klimaanlagen, schweren Gerätschaften und Fahrzeugen, Pumpen, Nähmaschinen usw. Sobald die Maschinen verbunden sind, können weitere Geschäftsvorteile einschließlich der Kostenreduzierungen durch die Außendienststeuerung, gesteigerte Kundenzufriedenheit durch vorausschauende Wartung und Einführung von neuen Geschäftsmodellen sichergestellt werden. Bei Cumulocity streben wir danach die Komplexität und die Kosten zu beseitigen, so dass die Vorteile des Internets der Dinge schnell, umfassend und sicher von allen Organisationen genutzt werden können“, fügte der CEO von Cumulocity Bernd Gross hinzu.

Über die ‚Cloud der Dinge‘ der Telekom in Zusammenarbeit mit Cumulocity

Mit der Cloud der Dinge der Deutschen Telekom können Maschinenhersteller und Betreiber ihre Maschinen und Geräte einfacher überwachen und steuern. Die Datenanalyse und die Geräteverwaltung über die Cloud ermöglichen es Unternehmen eine stark verbesserte Automatisierung und ferngesteuerte Dienstleistungen anzubieten. Anwendungsbeispiele beinhalten die Fernsteuerung und Kontrolle, Zustandsüberwachung und Big-Data-Streaming Analysemethoden.

http://m2m.telekom.com/our-offering/cloud-of-things/

Über Cumulocity

Cumulocity ist seit dem Jahr 2010 die führende unabhängige Anwendungs- und Geräte-Management-Plattform für das Internet der Dinge (IdD). Cumulocity ist eine offene Plattform, die einen kompletten Funktionsumfang für schnell einsetzbare IdD-Lösungen bietet. Die Schlüsselmerkmale beinhalten Datenerhebung und -speicherung, Big-Data-Streaming Analysemethoden, Echtzeit-Visualisierungen, Automatisierungen und IdD-Geräteverwaltung. Unsere offene und öffentlich dokumentierte APIs sowie die offenen UI-Frameworks ermöglichen unseren Partnern und Kunden die Konfiguration und Erweiterung der Plattform nach ihren individuellen Anforderungen.

Die Skalierbarkeit, Sicherheit und Verlässlichkeit in IdD-Lösungen und unsere Anfänge als Teil des mobilen weltweiten Breitbandspezialisten Nokia Siemens Networks geben uns die Erfahrung Millionen von Geräte ohne Service-Unterbrechungen sicher verwalten zu können. Cumulocity kann in einer Cloud und vor Ort eingesetzt werden und ermöglicht Unternehmen klein anzufangen und sich bis auf Millionen von Geräten mit dem für ihr Unternehmen passendes Einsatzmodell auszuweiten. Die Cumulocity-Software wird heute in mehr als 20 Rechenzentren auf 5 Kontinenten betrieben.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Cumulocity
Philip Hooker
E-Mail: mediarelations@cumulocity.com
http://www.cumulocity.com
Telefon: +49 (211) 74951433

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