Programm für Freihandelszone der Zukunft auf der zweiten jährlichen internationalen Konferenz und Ausstellung der World Free Zones Organization vorgestellt

Government and private sector experts share insights on Global Value Chains at the World FZO 2nd Annual International Conference and Exhibition (Photo: ME NewsWire)

DUBAI, Vereinigte Arabische Emirate--()--Die World Free Zones Organization (World FZO) hat heute am zweiten Tag ihrer zweiten jährlichen internationalen Konferenz und Ausstellung, die derzeit in Dubai stattfindet, das „Free Zone of the Future“-Programm vorgestellt.

Dabei handelt es sich um eine internationale Initiative, die sich hauptsächlich auf drei Säulen stützt, mit denen Freihandelszonen rund um die Welt als Beitrag zu einer sicheren und nachhaltigen Zukunft errichtet werden können. Die zum Programm gehörenden Säulen sind Spitzenleistungen und optimale Verfahren, Innovationen und Unternehmertum sowie Nachhaltigkeit. Jede Säule enthält Komponenten zur Festlegung der erforderlichen Instrumente und Ressourcen, damit die langfristigen Zielsetzungen des Programms erreicht werden können.

Im Rahmen der Konferenz nahmen Regierungsbeamte, politische Entscheidungsträger, Weltwirtschaftsexperten und Wissenschaftler an einer Reihe von Podiumsdiskussionen mit einem anschließenden Strategie-Workshop teil. Auf der ersten Podiumsdiskussion des Tages wurde das Konzept der Governance in einer globalen Wertschöpfungskette (Global Value Chains, GVC) besprochen, mit besonderem Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung von globalen Wertschöpfungsketten in einer zunehmend ineinandergreifenden Welt.

Danach folgte eine Diskussion zu den Herausforderungen für globale Freihandelszonen und den Auswirkungen unterschiedlicher politischer Vorgaben und Anreize auf Investitions- und Geschäftstätigkeiten in Freihandelszonen rund um die Welt.

Die letzte Podiumsdiskussion des Tages befasste sich mit den GVCs aus dem Blickwinkel von multinationalen Unternehmen. Dabei wurde die signifikante Rolle angesprochen, die multinationale Unternehmen beim Aufkommen von globalen Produktionsnetzwerken aufgrund der von ihnen jeweils angestrebten Standortvorteile spielen.

Nach den Diskussionsrunden nahmen die Anwesenden an einem Workshop teil, in dem ihnen ein Überblick über die „Smart World Free Zone Readiness Roadmap“ geboten wurde. Der Workshop zielte darauf ab, bestehenden und neu aufkommenden weltweiten Freihandelszonen bei der Beurteilung ihrer Innovationsfähigkeit und der Nutzung von Spitzentechnologien behilflich zu sein, damit sie ein Modell für die Einbindung von Interessenvertretern erstellen und optimale Branchenstandards für ihre Freihandelszonen einführen können.

Die dreitägige Konferenz mit Ausstellung endet am 11. Mai nach der Hauptversammlung der World FZO.

Die World Free Zones Organization (World FZO) vertritt die Interessen der Mitglieder globaler Freihandelszonen. Als gemeinnützige Organisation unterstützt die World FZO die Leitung und Weiterentwicklung von Freihandelszonen und bietet eine Reihe von Supportleistungen. Dazu gehören Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie Forschungsarbeiten und Analysen zu Freihandelszonen und allgemeineren Trends im Handels- und Investmentbereich.

Die World FZO zielt darauf ab, Freihandelszonen, regionale, nationale, subnationale und lokale Freihandelsgesellschaften, Berater und Nutzer von Freihandelszonen, interessierte Regierungsbehörden und für den Handel relevante internationale Organisationen zum Zweck von Wissensaustausch, Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, Beziehungspflege durch Networking und Geschäftsentwicklung zusammenzuführen. Sie bietet rund um die Welt Freihandelsforen, in denen durch beispiellosen Zugriff auf exklusive Forschungsarbeiten und Erkenntnisse Wissen, Wachstum und Wohlstand angehäuft werden können.

*Quelle: ME NewsWire

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