St. Franziskus-Stiftung in Deutschland erweitert ihre Auswahl des klinischen Informationssystems MetaVision von iMDsoft

DÜSSELDORF, Deutschland--()--iMDsoft hat bekannt gegeben, dass die St. Franziskus-Stiftung in Deutschland MetaVision auf den Intensivstationen, Überwachungsstationen und OPs in vier Krankenhäusern in zusätzlichen 132 Betten implementieren wird. Die Stiftung mit Sitz in Münster ist verantwortlich für elf Akutmedizin- und drei Fachkrankenhäuser sowie für fünf Institutionen für Behinderte und Senioren.

Nach einem umfassenden Auswahlprozess hat die St. Franziskus-Stiftung entschieden, dass iMDsoft die beste Lösung für ihre Anforderung war. Die Stiftung war von dem hohen Maß an Flexibilität von MetaVision beeindruckt, die es ihr ermöglicht hat, das System anzupassen, um ihren Arbeitsablauf zu unterstützen. Die St. Franziskus-Stiftung hatte bereits positive Erfahrungen in der Arbeit mit MetaVision, nachdem sie das System 2005 und 2008 in zwei ihrer Krankenhäuser erfolgreich installiert hatten.

Die St. Franziskus-Stiftung verwendet eine Datenbank für alle vier Standorte: St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, St. Franziskus-Hospital Münster, Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen und St. Bernhard-Hospital Kamp- Lintfort. Die Datenbank kann für jedes Krankenhaus lokalisiert werden, wird jedoch zentral von einem Standort aus verwalten, wodurch sich die Gesamtbetriebskosten reduzieren.

MetaVision wurde entwickelt, um die einzigartigen Herausforderungen von Intensiv- und Anästhesieumgebungen zu erfüllen, und es bietet spezialisierte Funktionalitäten für diese spezialisierten Abteilungen. Das System generiert vollständige und akkurate elektronische Krankenakten und umfasst erweiterte Tools für die klinische Beurteilung und die Behandlungs- und Versorgungsplanung. Erweiterte Optionen für die Entscheidungsunterstützung fördern die Bereitstellung von Best Practices, Protokollen und regulatorischer Anforderungen. MetaVision bietet die Arbeitsablaufdeckung über das gesamte Kontinuum der Versorgung hinweg, indem es eine einzelne Patientenakte über Intensivstationen, Prä-Anästhesie-Abteilungen, OPs und Aufwachstationen hinweg verwaltet.

'Wir freuen uns darauf, unsere produktive Zusammenarbeit mit der St. Franziskus-Stiftung fortzusetzen', sagte Lars-Oluf Nielsen, CEO bei iMDsoft. 'Mit unserer einzigartigen verteilten Datenbankarchitektur ist die St. Franziskus-Stiftung in der Lage, MetaVision in mehreren Krankenhäusern effektiv bereitzustellen und zu verwalten. iMDsoft verfügt über umfassende Erfahrungen in der Automatisierung von Intensivpflegeumgebungen über Gesundheitsnetze hinweg, was zu einer verbesserten und standardisierten Versorgung führt'.

Sehen Sie sich MetaVision in Aktion an, auf dem DAC in Leipzig, 14.-16 April, und auf der conhIT in Berlin, 19-21.April.

Informationen zu iMDsoft

iMDsoft ist ein führender Anbieter von klinischen Informationssystemen für Intensiv-, Prä-Anästhesie- und Akutpflegeumgebungen. Die Hauptproduktfamilie des Unternehmens, die MetaVision Suite, wurde erstmalig 1999 implementiert. Mehr als 350 Krankenhäuser und Gesundheitsnetze weltweit verwenden MetaVision, um die Versorgungsqualität zu verbessern und die Geschäftsergebnisse zu steigern. Das System unterstützt die Compliance mit Protokollen und Best Practices, optimiert das Reporting und unterstützt die klinische Forschung. Um mehr über iMDsoft zu erfahren, besuchen Sie www.imd-soft.com.

Contacts

iMDsoft
Anne Belkin, +972-3-7682812
VP Marketing
anne.belkin@imd-soft.com

Release Summary

iMDsoft announced that St. Franziskus Stiftung in Germany will be implementing the MetaVision PDMS in the ICUs, IMCs and ORs of four hospitals, in an additional 132 beds.

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