Zusammenarbeit zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit Europas beim EuroNanoForum 2015: Führende Branchenakteure und KMUs machen gemeinsame Sache, um offene Innovation voranzubringen

Bei dem vom 10. bis 12. Juni in Riga stattfindenden EuroNanoForum 2015 kommen führende Branchenakteure, Entscheidungsträger, Vertreter aus der Wissenschaft sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMUs) zusammen, um über die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu diskutieren. Der Schwerpunkt der Konferenz liegt auf der Förderung der Reindustrialisierung Europas durch die Schaffung neuer Märkte für Nanotechnologien und fortschrittliche Materialien.

RIGA, Lettland--()--Das EuroNanoForum 2015 zum Thema „Nanotechnologie für europäische Wettbewerbsfähigkeit“ bringt heute wichtige Branchenakteure, Entscheidungsträger, führende Vertreter aus der Wissenschaft und zukunftsweisende KMUs aus der ganzen Welt zusammen. Das Ziel der Teilnehmer ist es, anhand von Veränderung die größten Herausforderungen des Wirtschaftswachstums und der Reindustrialisierung Europas zu bewältigen.

Stuart Parkin, der Gewinner des Millennium Technology Prize 2014, Direktor am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik und IBM Fellow, tritt während der dreitägigen Veranstaltung als Hauptredner auf. Seine bahnbrechenden Entdeckungen sind ein ausgezeichnetes Beispiel für die Philosophie offener Innovation, integriert in ein europäisches Innovationssystem.

Das EuroNanoForum 2015, das ähnlichen Prinzipien integrierter Zusammenarbeit, gemeinsamer Wertschöpfung (Stichwort Co-Creation) und bahnbrechender exponentiell wachsender Technologien folgt, zieht ein breites Spektrum von Anbietern jeder Größe aus verschiedenen Branchen und unterschiedlicher Technologien an. Auf der Veranstaltung wird hervorgehoben, wie offene Innovation von vielen praktiziert und nicht nur von wenigen gemeistert werden sollte. Führende Branchenakteure wie 3M, Airbus, Haldor Topsøe, die Dow Corning Corporation, Vermon, Umicore, ACCIONA, Nokia, Daikin und andere nehmen an der Veranstaltung teil und leisten dabei einen Beitrag, neben innovativen KMUs wie Sidrabe, Nanocyl, NIL Technology, Beneq, Skeleton Technologies, Postnova Analytics, QuantumWise, SmartMembranes und Avantium. Sie alle verfolgen trotz der offenkundigen Unterschiede ein gemeinsames Ziel: die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu fördern und sich auf die Entwicklung neuer Ideen, die Reduzierung von Risiken und die effiziente Nutzung knapper Ressourcen zu konzentrieren.

„Europa wurde stets für seine hervorragenden Innovationen in Wissenschaft und Industrie gewürdigt. Was wir heute mehr denn je benötigen, ist jedoch Wachstum. Wir müssen neuartige Modelle der Zusammenarbeit sowie Wege zur Unterstützung unserer Kreativität finden. Diese Konferenz ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir mit vereinten Kräften unsere großartigen Traditionen und unsere Kompetenz in den Dienst der Reindustrialisierung Europas stellen können“, erklärte Clara de la Torre, Director Key Enabling Technologies, Generaldirektion Forschung und Innovation, Europäische Kommission. „Nanotechnologien und fortschrittliche Materialien besitzen das Potenzial, unvorhergesehene Fortschritte zu ermöglichen sowie neue Märkte entstehen zu lassen. Zudem können sie dabei helfen, Lösungen für unsere Probleme in den Bereichen Gesundheit, Energie, Klima und Umwelt zu finden und diese in echte Möglichkeiten für Wachstum in Europa zu verwandeln“, fügte sie hinzu.

Über das EuroNanoForum 2015

Das EuroNanoForum 2015 findet vom 10. bis 12. Juni unter der Federführung der EU-Ratspräsidentschaft Lettlands in Riga statt. Der Schwerpunkt der alle zwei Jahre und in diesem Jahr zum siebenten Mal stattfindenden Konferenz liegt auf der Förderung der Reindustrialisierung Europas durch den Einsatz von Nanotechnologie und fortschrittlichen Materialien in verschiedenen Branchen. Sie dient der globalen Nanotechnologie-Community als Forum für die Erörterung aktueller Forschungsergebnisse und Branchennachrichten, die Vermittlung eines Ausblicks auf die Marktwirkung von Nanotechnologie und die Demonstration von Produkten mit hohem Mehrwert auf der Nanotech Europe. Die Konferenz wird von der Universität Lettland und Spinverse in Zusammenarbeit mit der Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission organisiert und von dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der EU finanziert.

Weitere Einzelheiten erfahren Sie unter www.euronanoforum2015.eu.

Um sich über Ankündigungen und Neuigkeiten bezüglich des EuroNanoForum 2015 auf dem Laufenden zu halten, folgen Sie @ENF2015 auf Twitter.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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Tel.: +371 26 313 360
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