RANCHO DOMINGUEZ, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Der weltweit führende Chipkarten-Anbieter NID Security gab heute die Ernennung von Niels-Henrik Andersen zum CEO bekannt.
Niels-Henrik Andersen verfügt über mehr als 20 Jahre Vertriebs- und Managementerfahrungen in der Chipkartenbranche.
Er leitete die für Finanzdienstleistungsinstitute zuständige Abteilung bei OT (Oberthur Technologies) in Nordeuropa, genauer gesagt in Dänemark, Norwegen und Island, wo sein Tätigkeitsschwerpunkt auf dem Lösungsgeschäft lag. In dieser Funktion koordinierte er die Einführung der Dual-Interface-Technologie auf dem dänischen Markt und arbeitete zuletzt gemeinsam mit NETS an der Sicherung einer Lösung zum Schutz einer digitalen Bezahlplattform für die skandinavische Region.
Niels-Henrik, der eine Ausbildung im Managementbereich absolviert hat, wird seine Energie, Leidenschaft und Erfahrung in den Dienst von NID Security stellen.
„Ich freue mich auf NID Security und die Kollegen sowie darauf, meinen Beitrag zur spannenden Entwicklung des Unternehmens zu leisten, bei der wir für die Kunden und Mitarbeiter von NID auf der ganzen Welt Mehrwert schaffen können“, erklärt Niels-Henrik Andersen.
Über NID Security
NID Security (NIDS), ein Unternehmen von
Oberthur Technologies, vermarktet Mehrkomponentenkarten und andere
komplexe Karten für den Sicherheits- und Identifizierungssektor. NIDS
bietet marktführende Design-, Entwicklungs- und
Industrialisierungskompetenzen für innovative
Authentifizierungslösungen. Mit über 4 Millionen produzierten Karten ist
NIDS weltweit führend in der Herstellung von Display Cards. NID Security
besitzt internationale Patente für ein äußerst schonendes
Laminierverfahren, bei dem empfindliche elektronische Komponenten in
Produkte im Kreditkartenformat oder in anderen Formfaktoren eingebettet
werden. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.nidsecurity.com
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.