Pampers für UNICEF: Ungebrochenes Engagement der Partner im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen

Jasmin Gerat ist Aktionsbotschafterin der Initiative Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“*

Jasmin Gerat ist Aktionsbotschafterin der Initiative "1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis*" von Pampers für UNICEF

SCHWALBACH IM TAUNUS, Deutschland--()--Bereits zum elften Mal startet in diesem November die Aktion von Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“*. Pampers unterstützt mit dieser Initiative das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Kampf gegen Tetanus bei Müttern und Neugeborenen. Seit Beginn der Partnerschaft konnte mit der Unterstützung von Eltern und deren Babys weltweit ein Meilenstein erreicht werden: In insgesamt 19** Ländern, der Hälfte aller vormals betroffenen Länder, konnte Tetanus bei Müttern und Neugeborenen bereits eliminiert werden. Zu diesem Meilenstein hat auch die Initiative von Pampers für UNICEF beigetragen. Aber es gibt noch immer viel zu tun: In den verbliebenen 19 Ländern*** weltweit sind weiterhin 67 Millionen Frauen**** und ihre Neugeborenen von der Krankheit bedroht. Deshalb ist das Engagement der Partner ungebrochen: Von November 2016 bis Januar 2017 unterstützt Pampers das Kinderhilfswerk der UN bei jedem Kauf einer Packung Pampers mit dem UNICEF-Logo mit dem Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus.

Schauspielerin Jasmin Gerat spielt nicht nur manchmal in erfolgreichen Kinofilmen eine Mama, sondern ist auch selbst Mutter von zwei Töchtern und in diesem Jahr Aktionsbotschafterin der Initiative. Sie reiste im Sommer nach Äthiopien und erlebte dort, wie die Menschen vor Ort leben, wie das Impfprogramm von UNICEF umgesetzt wird und warum Tetanus noch immer eine Gefahr für Mütter und Neugeborene darstellt.

Äthiopien ist ein Binnenstaat im Osten Afrikas und laut dem Wohlstandsindikator der UN, dem Human Development Index, eines der ärmsten Länder der Welt. Die Bevölkerung lebt überwiegend in ländlichen Regionen und hat seit 2014 mit der schwersten Dürre seit 50 Jahren zu kämpfen. Viele Menschen haben dadurch ihre Lebensgrundlage verloren und das Hauptaugenmerk der Helfer liegt in einigen Regionen auf der Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Nahrungsmitteln. Zudem ist der Osten des Landes seit Jahren politisch instabil, was den Zugang zu diesen Regionen und die Arbeit vor Ort erschwert. Deshalb ist Tetanus hier nach wie vor eine Bedrohung, obwohl Äthiopien 2014 bereits kurz davor stand, den Eliminierungsstatus zu erreichen.

Angesichts dieser widrigen Umstände unterstützt Pampers UNICEF dabei, die Impfprogramme trotz der schwierigen Lage in den betroffenen Ländern auszubauen und noch mehr Schwangere und Mütter über die Gefahr durch Tetanus aufzuklären.

Während ihrer Reise nach Äthiopien erlebte Aktionsbotschafterin Jasmin Gerat in der Region Oromia, wie die Menschen vor Ort leben und welcher Anstrengungen es bedarf, damit Schwangere und Mütter gegen Tetanus geimpft werden können. Das ist keine einfache Aufgabe in einem Land, in dem über 80 verschiedene Sprachen gesprochen werden. Deshalb gibt es in Äthiopien zum Beispiel die Women’s Development Army (WDA). Diese Fraueninitiative hilft dabei, Informationen über Krankheiten und die Gefahren, die von ihnen ausgehen, zu verbreiten. „Mich hat vor allem das Engagement der Frauen beeindruckt, die ich kennenlernen durfte“, erklärt Aktionsbotschafterin Jasmin Gerat. „Jede von ihnen betreut fünf weitere Freiwillige, und sie alle nehmen weite Wege auf sich, wenn es darum geht, sich hier an der Gesundheitsstation miteinander auszutauschen.“ Die Frauen der WDA sind in Äthiopien ein wichtiges Bindeglied im Kampf gegen Tetanus. Sie weisen werdende Mütter auf das Ansteckungsrisiko hin, das beispielsweise bei Geburten zuhause unter unhygienischen Bedingungen besteht, und klären sie über die Möglichkeit einer Impfung auf. Denn nur wenn eine Mutter bereits vor der Geburt geimpft ist, überträgt sich dieser Impfschutz auch auf das Neugeborene, das dann für die ersten zwei Monate seines Lebens ebenfalls geschützt ist. So wird auch eine Infektion des Neugeborenen bei der Geburt verhindert. Zu einer Infektion kann es beispielsweise kommen, wenn die Nabelschnur mit nicht sterilem Werkzeug durchtrennt wird. Bei einer Tetanusinfektion gibt es keine echte Behandlung. Wenn die Krankheit einmal ausgebrochen ist, endet sie für die Neugeborenen häufig tödlich. Mit Hilfe einer Impfung kann aber wirksam vorgebeugt werden, sodass es gar nicht zu einer Infektion kommt.

Als Mutter erlebt Jasmin Gerat jeden Tag mit ihren eigenen Kindern, wie besonders diese kleinen Menschen sind. So ergeht es Eltern auf der ganzen Welt täglich mit ihren Babys. Die Kleinen verzaubern ihre Eltern und ihre Mitmenschen mit allem, das sie tun, lernen und ausprobieren. Und während des Aktionszeitraums der Initiative von Pampers für UNICEF können Babys gemeinsam mit ihren Eltern auch in diesem Jahr wieder anderen Babys auf der ganzen Welt helfen: Einfach indem sie Pampers Windeln tragen. Für jede verkaufte Aktionspackung mit dem UNICEF-Logo und für jedes verkaufte Sparpack Baby-Dry Windeln im Aktionszeitraum unterstützt Pampers UNICEF dabei, Schwangere und Frauen und damit ihre Neugeborenen in den Risikogebieten zu schützen.

Jasmin Gerat war in Äthiopien bei der Impfung der Frauen dabei und weiß, wie wichtig dieser kleine Pieks für die Mütter dort ist. „Noch immer sterben jedes Jahr 49.000 Neugeborene**** innerhalb des ersten Lebensmonats an einer Tetanusinfektion, die durch einfache Impfungen verhindert werden könnte“, sagt Jasmin Gerat. „Das Engagement für die Aktion von Pampers für UNICEF war für mich von Anfang an eine Herzensangelegenheit und meine Reise nach Äthiopien hat mich darin nur bestärkt.“

* Mit jedem Kauf einer Packung Pampers mit UNICEF-Logo oder eines Baby Dry Sparpacks können Sie gemeinsam mit Pampers UNICEF helfen, Schwangere und Frauen im gebärfähigen Alter in Entwicklungsländern vor Tetanus zu schützen. Während einer Schwangerschaft sind nur zwei Impfungen erforderlich, um Mutter und Kind während der Geburt zu schützen. Mütter sind danach mindestens drei Jahre, Neugeborene die ersten zwei Monate ihres Lebens geschützt. Mit jedem Kauf einer Packung Pampers mit UNICEF-Logo bzw. eines Baby Dry Sparpacks im Aktionszeitraum vom 01.11.2016 bis 31.01.2017 unterstützt Procter & Gamble UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen mit € 0,078 [bzw. 0,084 CHF]. Dieser Betrag entspricht z. B. den Kosten einer Tetanus-Impfdosis oder unterstützt ihre Verteilung. Weitere Informationen unter www.pampers.de oder www.unicef.de. Pampers unterstützt UNICEF. UNICEF bevorzugt keine Marken oder Produkte.

** Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gabun, Ghana, Guinea-Bissau, Indonesien, Kambodscha, Kamerun, Laos, Liberia, Madagaskar, Mauretanien, Myanmar, Niger, Osttimor, Senegal, Sierra Leone, Tansania, und Uganda

*** Afghanistan, Angola, Äquatorialguinea, Äthiopien, Demokratische Republik Kongo, Guinea, Haiti, Jemen, Kenia, Mali, Nigeria, Pakistan, Papua Neuguinea, Philippinen, Somalia, Sudan, Südsudan, Tschad, Zentralafrikanische Republik.

**** Basierend auf der Child Health Epidemiology Reference Group (CHERG) von WHO und UNICEF (Lancet, Oktober 2014)

ÜBER PROCTER & GAMBLE

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führende Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olaz®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Vicks®, Wella® und Whisper®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig.

Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

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