PITTSBURGH--(BUSINESS WIRE)--José Emeterio Gutiérrez, Interim President und CEO von Westinghouse, veröffentlichte die folgende Erklärung zu Behauptungen von Chicago Bridge & Iron Company N.V. (CB&I) vom 27. Juli 2016. Die Erklärung steht in Zusammenhang mit dem laufenden Rechtsverfahren zwischen den beiden Parteien.
„Über mehrere Medienkanäle wurde bereits verbreitet, dass CB&I keinerlei Zweifel hegt, dass sie überschüssiges Betriebskapital bereitgestellt haben und dass Westinghouse ein Defizit des Betriebskapitals in Höhe von bis zu 2 Milliarden US-Dollar festgestellt hat. Westinghouse ist all seinen Verpflichtungen nachgekommen und wird auch in Zukunft alle Verpflichtungen im Rahmen des Kaufvertrags (Purchase Agreement) zwischen den beiden Parteien erfüllen.
„Westinghouse ist überzeugt, dass das im Rahmen des Kaufvertrags festgelegte Verfahren, als das zum Stichtag bereitgestellte Betriebskapital des Unternehmens bestimmt wurde, tatsächlich eingehalten wurde. Darüber hinaus stehen die falschen Behauptungen der Klage von CB&I im Widerspruch zu den Bedingungen des Kaufvertrags. Das von beiden Parteien im Rahmen des Kaufvertrags vereinbarte exklusive Schlichtungsverfahren bietet eine geeignete und termingerechte Lösung zur Überwindung dieser Differenzen.
„Wir sind der Überzeugung, dass sich die Verzögerungen aufgrund der Bestrebungen von CB&I, den vereinbarten Prozess zu umgehen, als unnötig und ineffektiv erweisen werden.”
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