EHL-Studierende entwickeln Vision für Google-Nahrungsmittelprogramm im Jahre 2030

Entwickelten Projekte, die sich mit Googles Food-Program für das 2030 befassten: Studierende der EHL mit ihrem Professor, Dr. Marc Stierand.

ZÜRICH & LAUSANNE, Schweiz--()--Was würden Sie auf einer weissen Leinwand notieren, wenn Sie aufgefordert würden, ein innovatives Nahrungsmittelprogramm für eine bedeutende Marke zu entwickeln? Studentinnen und Studenten an der Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) wurden genau mit dieser Frage konfrontiert, als sie im Rahmen des Kurses „Innovating the Customer Experience: Imagining Google’s Food Program in the Year 2030“ ihre Abschlussprojekte präsentierten.

Der verantwortliche EHL-Dozent, Dr. Marc Stierand, wollte mit dieser Fragestellung die Kreativität und das unkonventionelle Denken der Studierenden fördern. Dank solcher praktischer Lernsituationen mit topinnovativen Partnern treten für einmal Branchentraditionen in den Hintergrund. Das Nahrungsmittelserviceprogramm von Google hat weltweit die Art und Weise beeinflusst, wie Arbeitgebende in ihre Talente investieren. Dies auch deshalb, weil die Firmen erkannt haben, dass sie Services für ihre Mitarbeitenden im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes bereitstellen müssen, um die Mitarbeiterentwicklung optimal zu fördern und eine positive, gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen.

Die Studierenden wurden für ihre Projekte in Teams aufgeteilt. Bei der Entwicklung ihrer Vision für das Google Nahrungsmittelprogramm 2030 hatten sie freie Hand. Die Ergebnisse wurden Thomas Camenzind (Food Service Manager Europe Middle-East, Asia) und Nina Weber (User Experience Researcher) in der Google-Zentrale in Zürich vorgestellt.

Kreativität bildete auch die Grundlage der Präsentationen, wobei die vorgestellten Visionen ganz unterschiedlich ausfielen. Die Studierenden näherten sich dem Thema aus verschiedensten Blickwinkeln. Dabei konzentrierten sie sich auf soziale, sensorische und nachhaltige Aspekte sowie auf zahlreiche weitere Fragen und Einflussfaktoren, etwa im Hinblick auf gesundheitliche Momente oder das kulinarische Erlebnis. Im Rahmen ihrer Projekte untersuchten sie sowohl konkrete, physische Aspekte als auch digitale Facetten der Fragestellung. Sie berücksichtigten die technologischen Voraussetzungen des Kunden und versuchten darüber hinaus, konkrete Bezüge herzustellen.

«Es ist grossartig zu sehen, welche Vorstellungen die nächste Generation entwickeln kann, wenn sie die Gelegenheit dazu erhält. Sämtliche Ideen und Projekte waren bis ins Detail durchdacht und auf Chancen, Trends und Technologien aufgebaut, die in der Zukunft möglich sein könnten», erklärte Thomas Camenzind von Google.

Michel Rochat, CEO der EHL, bestätigt: «Innovation ist ein zentraler Wert an der EHL. Nur dank Innovationen ist die Branche in der Lage, immer am Puls der Zeit zu sein. Die Zusammenarbeit mit anerkannten branchenfremden Unternehmen ermutigt die Studierenden zu neuen Herangehensweisen und kann alternative Ideen und Lösungen hervorbringen, welche die Hospitality-Branche voranbringen.» Obwohl die Studentinnen und Studenten von Anfang an freie Hand hatten, präsentierten sie am Ende des Kurses eine breite Palette kreativer und innovativer Ideen.»

Weitere Informationen bietet der EHL Blog

Über die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL)
Die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) ist seit ihrer Gründung im Jahr 1893 das Sinnbild für Schweizerische Gastfreundschaft. In ihrer auch heute noch wegweisenden Ausbildung für die Hotellerie und den Hospitality-Sektor leistet sie Pionierarbeit. Das Ergebnis ist eine einzigartige globale Gemeinschaft mit 25’000 Hospitality-Führungskräften, die alle die traditionellen Werte der EHL vertreten.

Die EHL wird regelmässig als beste Hotelmanagement-Schule der Welt gewürdigt. Sie bietet 2289 hochmotivierten und talentierten Studierenden aus rund 90 verschiedenen Ländern universitäre Lehrgänge. Die EHL ist Mitglied der EHL AG, einer Gruppe, die sich der Managementausbildung im Gastgewerbe widmet.

Weitere Informationen sind unter ehl.edu oder auf Twitter @EHLnews erhältlich.

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