Die Revolution der verbundenen Objekte

Auf der CARTES SECURE CONNEXIONS 2015 werden die Sicherheits- und Vertraulichkeitsprobleme im Zusammenhang mit verbundenen Objekten unter die Lupe genommen.

PARIS--()--Derzeit gibt es 25 Milliarden verbundene Objekte auf der Welt, das sind im Durchschnitt mehr als drei Objekte pro Person (Umfrage von Cisco1). Die rasante Verbreitung verbundener Objekte (einschließlich Wearables) stellt die Branchenakteure, die auf der CARTES SECURE CONNEXIONS anwesend sein werden, mit Blick auf die Datensicherheit vor neue Herausforderungen.

Die erheblichen Sicherheits- und Vertraulichkeits probleme infolge der Vervielfachung verbundener Objekte (bis 2020 soll die Zahl auf 50 Milliarden Objekte steigen) und ihrer Einsatzmöglichkeiten in unserem Alltag sind das Hauptthema der CARTES SECURE CONNEXIONS 2015, dem eine ganztägige Konferenz mit dem Titel „Hyper-connectivity & wearables: smart and invisible, but are they safe?“ (Hyperkonnektivität und Wearables: intelligent und unsichtbar, doch sind sie sicher?) gewidmet ist.

Technologien im Zentrum der digitalen Revolution

Das „Internet der Dinge“, „Maschine-zu-Maschine-Kommunikation“ und „Wearable-Technologie“ sind Begriffe, die mittlerweile tägliche Realität sind. Diese Technologien basieren auf dem Prinzip datenverarbeitender Geräte, die mit ihren Benutzern oder miteinander kommunizieren. Es kann sich dabei um Geräte wie Rechner, Smartphones, Tablets, kontaktlose Karten und Ausweise, auch Systeme wie Withings Aura, Lösungen von Parrot, Pebble-Smartwatches, Apple-Watches oder auch Objekte wie Fahrzeuge, Messgeräte, Haushaltsgeräte etc. handeln. All diese Geräte beruhen auf technischen Lösungen (RFID, mobile Technologie etc.) oder Protokollen (TCP/IP, NFC, Bluetooth etc.), die entweder die Objekte identifizieren oder die mit ihnen verknüpften Daten erfassen, speichern, verarbeiten und übertragen, sowohl innerhalb der physischen Umgebung selbst als auch zwischen dieser und virtuellen Welten.

Diese Technologien läuten den Übergang von mobiler Datenverarbeitung zu Umgebungsintelligenz ein und werden bereits in zahlreichen Kontexten eingesetzt. Sie haben erhebliche wirtschaftliche und soziale Auswirkungen auf alle Bereiche menschlicher Aktivitäten, darunter Gesundheit, Geschäft, Sport und Transport.
Von verbundenen Objekten ist so oft die Rede, da Sie in der digitalen Revolution eine wichtige Rolle spielen.

  • Erstens tun sie dies schon aufgrund ihrer Menge: Die Zahl der verbundenen Objekte begann bereits in den 2000ern, wohl um 2007, die Weltbevölkerung zu übersteigen. Laut einer von Cisco in Auftrag gegebenen Umfrage beläuft sich die Gesamtzahl der verbundenen Objekte rund um den Globus in diesem Jahr auf 25 Milliarden, gegenüber einer Bevölkerung von 7,2 Milliarden. Dies ergibt einen Durchschnitt von mehr als drei Objekten pro Person, der sich bis 2020 wahrscheinlich verdoppeln wird.
  • Zweitens: Neben dem Fortschritt und den Vorteilen, die diese neuen Objekte zweifellos versprechen, ist diese digitale Revolution nicht ohne Risiken, sowohl mit Blick auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit als auch den Schutz persönlicher Daten.

Getrennte, jedoch einander ergänzende Ökosysteme

Die verschiedenen Elemente dieses Phänomens haben ihren Ursprung in getrennten Ökosystemen.

  • Zum ersten Ökosystem gehört die automatische Identifizierung von Objekten. Es geht auf den industriellen Bereich zurück und umfasst Technologien wie Strichcodes, RFID, mobile Endgeräte, GPS-Lösungen und alle Arten von Sensoren. Dieses System deckt in erster Linie Industrie-, Logistik- und Produktionsprozesse ab.
  • Das zweite, neuere Ökosystem steht mit dem Schritt hin zu mobiler und allgegenwärtiger Datenverarbeitung in Zusammenhang: Elektronische Geräte werden zu Alltagsgegenständen hinzugefügt, die Daten generieren und die Art und Weise verändern, wie wir diese nutzen. Diese Daten werden daraufhin in der Regel über soziale Netzwerke verbreitet.
  • Das dritte Ökosystem bringt internetbasierte Anbieter von Kollaborationsplattformen für die Verarbeitung großer Datenmengen zusammen, die als Mittler zwischen den von Verbrauchern/Bürgern bereitgestellten Informationen und den Mehrwertdiensten für diese Zielgruppe auftreten.

Die Hauptprobleme Sicherheit und Vertraulichkeit

Sowohl in wirtschaftlicher als auch ethischer Hinsicht tun sich erhebliche Probleme rund um die Sicherheit und Vertraulichkeit auf. Datenklau, insbesondere der Diebstahl der mit einem Objekt verknüpften Identitätsdaten, kann Mitarbeitern und Verbraucher schweren Schaden zufügen. Z. B. ist ein intelligentes Fahrzeug, das Müdigkeit am Steuer entgegenwirkt, für den Fahrer ein großer Gewinn. Doch was geschieht, wenn bestimmte Daten in Verbindung mit dem Führen des Fahrzeugs mit oder ohne Absicht geändert werden?

Ein weiteres, mit der Systemsicherheit zusammenhängendes Problem ist das der heute weitverbreiteten Verarbeitung persönlicher Daten bezüglich der Nutzung verbundener Objekte. Dies wirft ernsthafte Fragen auf, wie Benutzer solcher Objekte die Kontrolle über ihre persönlichen Daten behalten können.
Es sind Technologien für die Anonymisierung, Pseudonymisierung oder schlicht die Minimierung des Datenaufkommens zu entwickeln und zu implementieren. Die Benutzer müssen sich darauf einstellen, statt einer begrenzten Anzahl grundlegender persönlicher Angaben (Nachname, Vorname, Anschrift, Sozialversicherungsnummer etc.) zahlreiche zusätzliche Daten (IP-Adresse, internationale Mobilgerätekennung, Seriennummer etc.) zu verwalten.

Branchenlösungen

Die Unternehmen, die an der CARTES SECURE CONNEXIONS teilnehmen und auf dieser ausstellen, sind ebenfalls in diesem sich stetig weiterentwickelndem Bereich tätig.
Mit ihrer Kompetenz und Erfahrung bezüglich Sicherheits- und Vertraulichkeitsfragen sind sie in einer hervorragenden Position, mit den Herausforderungen des exponentiellen Wachstums sensibler Daten fertig zu werden, von denen immer mehr von verbundenen Objekten verarbeitet werden.

Diese Unternehmen decken das gesamte Spektrum an Komponenten und Fachwissen ab, auf das bei der Revolution der verbundenen Objekte zurückgegriffen wird, egal ob auf der Ebene der Mikroelektronik – von Chips bis Mikroprozessoren – oder von Software für sichere Datenverarbeitung, kontaktlosen Kommunikationsprotokollen und -geräten oder Sensornetzwerken.

Das Aufkommen von Wearables: tragbare Technologie

In dieser digitalen Revolution, die durch die Ausbreitung verbundener Objekte und die beinahe unsichtbare Verarbeitung gewaltiger Datenmengen entfacht wurde, sind seit dem Aufkommen von Wearable-Technologie die Einsätze sogar noch weiter gestiegen. Wir gehen davon aus, dass der Wearables-Trend in den kommenden Jahren weltweit Formen annehmen wird.

Vor nicht einmal zwei Jahren hat „Google Glass“ einen immer stärker werdenden Trend zu Wearable-Geräten mit integrierten Chips, Kameras und Bildschirmen ausgelöst. Das Angebot von Wearable-Technologie wurde um Armbänder und Armbanduhren erweitert und wird bald auch Bekleidung umfassen.

Wearables erfassen sowohl aktiv als auch passiv Daten und senden diese an Softwareplattformen, mit denen Benutzer bei ihren Entscheidungen interagieren. Immer häufiger sehen wir Technologie, die auf der Haut oder am Körper getragen wird, entweder weil es bequem ist oder um Gesundheit und Lebensstil zu beobachten. All das sind Veränderungen, die bedeutende Auswirkungen sowohl auf unser Privatleben als auch öffentliche Bereiche haben werden.

Mit unserer Gesundheit verbundene Objekte

Die 2007 entstandene Bewegung „Quantified Self“ hat es sich zum Ziel gesetzt, so viele Daten wie möglich über unsere Gesundheit und körperliche Aktivität zu sammeln, sodass wir unseren Lebensstil oder unser Verhalten entsprechend anpassen können. Die Hauptbereiche, die sie abgedeckt, sind individuelles Wohlbefinden und Sport. Außerdem werden Wearable-Technologien mit nachweislichem medizinischen Nutzen entwickelt. Patienten mit chronischen Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck verfolgen die Entwicklungen bei medizinischen Wearabels mit großem Interesse.

  • Das intelligente Messgerät, das in Verbindung mit einem iPhone, iPod oder iPad Ihren Blutdruck misst und die Ergebnisse zur Auswertung an Ihren Allgemeinarzt sendet ...
  • Das Armband, das mit einer iPhone-App verbunden werden kann, um Ihre Schlafdauer und die Länge Ihrer Leicht- und Tiefschlafphasen aufzuzeichnen ...
  • Die Waage, die Gewicht, BMI und Herzfrequenz misst ...

Dem deutschen Unternehmen Research2Guidance zufolge könnte der Quantified-Self-Markt bis 2017 auf 26 Milliarden US-Dollar anwachsen.

Verbundene Objekte und Wearables auf der CARTES SECURE CONNEXIONS 2015

Als strategischer Treffpunkt für Anbieter vertrauenswürdiger Technologien bietet SECURE CARTES CONNEXIONS ein Forum für Diskussionen und den Austausch von Ideen mit Blick auf die Sicherheitsfragen, die sich angesichts des Booms verbundener Objekte stellen. Diese Technologien mögen zwar fast alles möglich machen, werden sich langfristig jedoch nur durchsetzen, wenn Verbraucher ihnen vertrauen. Nach einer Reihe umfangreicher Cyper-Attacken 2014 haben Sicherheit und Vertraulichkeit sowohl für Vertreter der Branche für digitale Sicherheit als auch die Benutzer selbst eine höhere Priorität denn je.

Auf der CARTES SECURE CONNEXIONS 2015 werden drei Konferenzsitzungen zum Thema „Combating fraud and protecting confidentiality“ (Kampf gegen Betrug und Schutz der Vertraulichkeit) stattfinden. Eine komplette Sitzung wird der Revolution des „Internets der Dinge“, neuen Einsatzmöglichkeiten für verbundene Objekte und deren Sicherheit gewidmet sein. Diese Sitzung trägt den Titel „Hyper-connectivity & wearables: they are smart and invisible, but are they safe?“ (Hyperkonnektivität und Wearables: intelligent und unsichtbar, doch sind sie sicher?) und wird von Grégoire Toussaint, Director, Edgar, Dunn & Company, moderiert.

Einige der Experten für die Sicherheit verbundener Objekte*, die ihre neuesten Entwicklungen auf der CARTES SECURE CONNEXIONS vorstellen werden: ACCESS IS - AMS AG - APOLLO ELECTRONICS - BITEL CO., LTD. - BLUEBIRD INC (PIDION) C&K COMPONENTS - CROSSMATCH - CRYPTERA A/S - DDM HOPT + SCHULER - DONJIN - DUALI - ELYCTIS - EXATEC ATM - SPARE PARTS - ATMS - CONSUMABLES - FEITIAN TECHNOLOGIES - FLYPOS - FREESCALE - GS TAG - INFINEON TECHNOLOGIES - LOYALTEK - MADIC GROUP - MAXIM INTEGRATED - MOBIWIRE - NBS PAYMENT SOLUTIONS - NEW POS TECHNOLOGY LIMITED - OKPOS - PREHKEYTEC GMBH - PROMAG - PULOON TECHNOLOGY - REGULA - SHANGHAI BASEWIN TECHNOLOGY CO., LTD - SHEC (SHANDONG HUALING ELECTRONICS CO., LTD.) - SHENZHEN FIELD INDUSTRY CO., LTD. - SHENZHEN XINGUODU TECHNOLOGY CO. LTD - SHTRIH-M - SILICON CRAFT TECHNOLOGY - SMARTRAC TECHNOLOGY GROUP - STARCHIP - STMICROELECTRONICS - SUPREMA - SYNCOTEK - TERMINAL TECHNOLOGIES - THALES - UNIFORM INDUSTRIAL CORP. - UTIMACO IS GMBH - WACOM EUROPE BUSINESS SOLUTIONS - WORLDLINE und andere.

*Keine vollständige Liste der Aussteller auf der CARTES SECURE CONNEXIONS.

Um weitere Informationen zu erhalten und eine Liste der Aussteller nach Branchen abzurufen, besuchen Sie bitte:
http://www.cartes.com/2015-Exhibitor-List

Im Zentrum der Veranstaltung steht der „INNOVATION PLAYGROUND“ (Innovationsspielplatz), den CARTES SECURE CONNEXIONS mit Unterstützung von CNRFID organisiert und der Besuchern die Möglichkeit bietet, intelligente Objekte auszuprobieren.

3 Fragen an Jean-Christophe Lecosse, den CEO von CNRFID (National RFID Centre)

Am 19. Juni 2015 haben Sie Connectwave eröffnet, ein Ressourcenzentrum für den Einsatz verbundener Objekte sowie Tests mit diesen. Was sind die Ziele des Zentrums? Welche Rückmeldungen haben Sie erhalten?
CNRFID hat Connectwave als Ressourcenzentrum für verbundene Objekte zur Förderung des Innovationstransfers von Branche zu Branche und von der allgemeinen Öffentlichkeit in die Welt der Industrie geschaffen. Es bietet einen Raum für den Austausch von Ideen, die Entwicklung eigener Wege und die Erstellung konkreter Pläne, angeregt durch Lösungsvorführungen. Die Eröffnung am 19. Juni war ein durchschlagender Erfolg. Fast 200 Besucher kamen zusammen: Die Diskussionen waren fruchtbar, und es herrschte großer Enthusiasmus, was die Aussichten für von dem Zentrum vorangetriebene Innovationen angeht.

Welche Einsatzmöglichkeiten stellen Sie vor?
Wir stellen Anwendungen in einer breiten Palette von Bereichen vor: Wartung und industrielle Prozesse, sicherer Zugang zu Gebäuden oder Daten, Abfallmanagement, sichere Nachverfolgbarkeit, um nur einige zu nennen. Nehmen wir ein Beispiel aus dem Einzelhandel: Verbraucher können ihr Smartphone auf eine Anzeige richten, um auf ihre Persönlichkeit oder aktuellen Bedürfnisse abgestimmte Angebote zu erhalten. Im medizinischen Bereich demonstriert Connectwave die Möglichkeit, die Temperatur kritischer Produkte anhand eines Smartphones zu überwachen, um einen reibungslosen Übergang der Zuständigkeit zu gewährleisten.

Was werden Sie als Nächstes tun? Sind Sie eine Partnerschaft mit der CARTES-SECURE-CONNEXIONS-Veranstaltung eingegangen? Können Sie uns mehr darüber sagen?
Wir werden mit dem gleichen Momentum weitermachen. Neben einem festen Ressourcenzentrum verfügt Connectwave über einen fahrenden Ausstellungsraum, den wir auf der CARTES SECURE CONNEXIONS vorstellen werden. Die Zukunft wird sich um verbundene Objekte drehen. CNRFID hat seine Kompetenzbasis mit der Erweiterung von RFID um NFC und jetzt verbundene Objekte ausgebaut. Bei der CARTES SECURE CONNEXIONS stehen verbundene Objekte jetzt ebenfalls im Fokus. Connectwave wird auf der CARTES SECURE CONNEXIONS den praktischen Nutzen dieser Technologien demonstrieren, indem es Besuchern die Gelegenheit bietet, sie auszuprobieren, um sich selbst ein Bild von den Einsatzmöglichkeiten zu machen.

CARTES SECURE CONNEXIONS
PARC DES EXPOSITIONS DE PARIS-NORD VILLEPINTE

Gewünschtes Datum buchen: 17.- 19. November 2015

Presseausweise anfordern: http://www.cartes.com/Press/Ask-for-your-accreditation2
(ab September 2015)

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.cartes.com.

Über CARTES SECURE CONNEXIONS

CARTES SECURE CONNEXIONS, die weltweit größte Veranstaltung für Anbieter sicherer Zahlungs-, Verbindungs- und Identifizierungslösungen, ändert in diesem Jahr ihren Namen zu TRUSTECH. Das globale TRUSTECH Network organisiert zudem richtungsweisende Messen und Konferenzen in Asien und Nordamerika. Anhand eines ehrgeizigen Programms mit dem Fokus auf Innovation, auf dem Vorführungen an den Ausstellerständen, Konferenzen und die Vergabe von Preisen stehen, bestätigt die CARTES SECURE CONNEXIONS 2015 ihre Stellung als führende internationale Veranstaltung in diesem Sektor. Im November kommen 460 Aussteller und 20 000 Besucher aus dem Finanz-, Einzelhandels-, Telekommunikations-, Behörden-, Gesundheits- und Transportwesen und vielen anderen Branchen aus 160 Ländern in Paris zusammen, um mehr darüber zu erfahren, wie sich die digitale Welt weiterentwickeln wird.

Um weitere Informationen zu erhalten oder sich anzumelden, besuchen Sie: www.cartes.com.

CARTES SECURE CONNEXIONS wird organisiert von COMEXPOSIUM,
dem viertgrößten führenden Veranstalter weltweit*, der an der Ausrichtung von 114 Events für die allgemeine Öffentlichkeit und Experten in 17 verschiedenen Sektoren beteiligt war. Die Gesellschaft begrüßt jährlich 38.000 Aussteller, 40% davon aus Ländern rund um den Globus und 3,5 Millionen Besucher, davon 350.000 aus dem Ausland. COMEXPOSIUM organisiert 5 der 10 größten Messen in Frankreich: SIAL, Foire de Paris, Intermat, SIMA und die Paris International Agricultural Show.
Das Streben nach Kundenzufriedenheit, Innovationen, Wachstum, Entwicklung und Umweltschutz steht im Zentrum der Ausstellungsprodukte der COMEXPOSIUM Group. Jede Veranstaltung ist führend auf ihrem Gebiet, fördert Entwicklungen, stellt den jeweiligen Sektor in den Vordergrund und ist den jeweiligen Markttendenzen stets einen Schritt voraus.

*Quelle: GLOBEX 2012

1 White Paper „The Internet of Things: How the Next Evolution of the Internet Is Changing Everything“ (Das Internet der Dinge: Wie die nächste Weiterentwicklung des Internes alles verändert) von Dave Evans, Cisco Internet Business Solutions Group (IBSG), April 2011.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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