Bericht von Jitterbit zufolge führen die Integrationstrends im EMEA-Raum während der Pandemie jetzt zu großem Wachstum

Daten von 2.000 weltweit verteilten Kunden mit Einblicken führender Vertreter der Wirtschaftstransformation von THG Ingenuity, Wayfair, gohenry, Wave, LAUDA, Funda, WaterAid und der Universität Brüssel

eCommerce-Ausgaben sind 2020 um 99 % gestiegen

Investitionen in die Mitarbeiterzufriedenheit sind 2020 um 72 % gestiegen

Jitterbit Report Reveals EMEA Integration Trends During the Pandemic, Now Driving Hypergrowth (Graphic: Business Wire)

LONDON--()--Jitterbit, ein im Bereich API-Transformation tätiges Unternehmen, hat erstmals einen Bericht über Integrationstrends herausgegeben. Er bietet einen einzigartigen Überblick über die Reaktionen der Unternehmen auf die erheblichen Herausforderungen der weltweiten Pandemie - und wie sie gestärkt daraus hervorgehen.

Anhand der Analyse anonymisierter Daten von mehr als 2.000 Kunden aus dem EMEA-Raum für den Zeitraum von 2020 bis 2021 informiert der Bericht marktübergreifend über Makrotrends im Hinblick auf die Innovationen von Unternehmen, die damit den sich schnell ändernden Kundenbedürfnissen gerecht werden, einen größeren Teil ihrer Dienstleistungen online verlagern und ihren Mitarbeitern das Arbeiten aus der Ferne ermöglichen wollen.

„Den Anzeichen aller neuen Trends zufolge muss für die Wettbewerbsfähigkeit und das Überleben dringend und rasch ein Höchstmaß an Produkt-, Service- und Mitarbeiterzufriedenheit geboten werden; die Unternehmen setzen den Fokus zu diesem Zweck auf No-Code/Low-Code und Microservices, um für die nächste Phase des Hyperwachstums aufgestellt zu sein“, sagte Steve Sichtman, VP Multi Channel Development, Jitterbit.

Anstatt die Ausgaben für die Integration neuer Technologien beizubehalten oder zu verringern, setzten die Unternehmen aktiv darauf, mehr für die Integration in verschiedenen Schlüsselbereichen auszugeben:

Ausgaben für Servicezufriedenheit und eCommerce

- Angesichts der Schließung bzw. starken Beeinträchtigung vieler physischer Standorte im Jahr 2020 und der einzigartigen Kundennachfrage nach Online-Services erhöhten die Unternehmen im Laufe des Jahres ihre Investitionen in die eCommerce-Integration um 99 %.

- Die Unternehmen erhöhten ihre Ausgaben für Services Experience 360 im Jahr 2020 im Durchschnitt um 50 %. Dem Wachstum im Services-Frontend mit Anwendungen wie BMC Helix ITSM, Jira, Zendesk und anderen stand ebenfalls ein Wachstum im Service-Backend rund um den IT-Betrieb gegenüber.

Produktzufriedenheit

- Die Unternehmen erhöhten ihre Ausgaben für Product 360 (Optimierung des Produktlebenszyklus) im Jahr 2020 um 26 %.

- Die Daten aus dem Jahr 2020 zeigen einen zweistelligen Anstieg der Nachfrage nach großen ERP-Systemen von Anbietern wie SAP und Microsoft. Ein wesentlicher Schwerpunktbereich war die Optimierung von Geschäftsprozessen, da die Unternehmen erkannt hatten, dass es einen hohen Wert hat, über automatisierte Prozesse für die gesamte Fertigung, die Lieferkette und Vertriebsverfahren zu verfügen.

Mitarbeiterzufriedenheit

- Die Unternehmen steigerten 2020 ihre Ausgaben für Employee Experience 360 um 72 %. Die zunehmende Inanspruchnahme mobiler Mitarbeiter, neuer Kommunikationsinstrumente sowie schwankende Budgets haben zu diesem erhöhten Fokus auf die Mitarbeiterzufriedenheit beigetragen.

Popularität von Low-Code, Microservices und Marktplätzen

- Low-Code und No-Code haben aufgrund der vielen Vorteile mit Blick auf die Hyperautomation für IT-Teams an Popularität zugenommen und sind zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal für die Wahl einer Integrationsplattform-as-a-Service (iPaaS) geworden.

- Viele Unternehmen nutzen inzwischen eine Microservices- statt einer API-Architektur. Eigenständige, sofort einsatzbereite Microservices können in ein breites Anwendungsspektrum eingebunden und organisationsübergreifend genutzt werden. Es deutet sich bereits eine steigende Nachfrage nach iPaaS-Systemen an, die eng mit Microservices zusammenarbeiten. Dies ermöglicht Geschäftsanwendern die Verknüpfung verschiedener Microservices, um spezialisierte Anwendungen ohne Code zu entwickeln.

- Für viele Unternehmens- und Softwareunternehmen reicht es nicht mehr aus, eine API zur Verbindung der Außenwelt anzubieten. Sie müssen die „Integrationslast“ überwinden, um die Treue und Bindung zu verbessern. Die Antwort liegt in Integrationsmarktplätzen, auf denen Unternehmen ihren Partnern und Kunden vorgefertigte und zertifizierte API-Integrationen und Lösungen anbieten können.

Dieser Bericht zu Integrationstrends zeigt, wie die Trends in der Integrationstechnologie - die Methoden zur Automatisierung der Verbindungen zwischen den vielfältigen Softwareprogrammen, Plattformen und Technologien, die moderne Unternehmen einsetzen - die Reaktionen der Unternehmen auf die großen Herausforderungen und Chancen, vor denen sie stehen, widerspiegeln.

Der Bericht bietet überdies aufschlussreiche Einblicke darüber, welche Schwerpunkte die Unternehmen nun setzen müssen, während die Länder im EMEA-Raum in die postpandemische Phase eintreten.

Der vollständige Bericht kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://info.jitterbit.com/jitterbit-trends-report.html

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Über Jitterbit, Inc.

Jitterbit, der Anbieter von Software zur API-Transformation, macht es für Unternehmen schneller und einfacher, Daten aus beliebigen Quellen zu nutzen. Dadurch können sie schneller und effektiver Entscheidungen treffen und Innovationen einführen. Durch die API-Integrationsplattform Harmony und die API360-Lösungen von Jitterbit können Unternehmen SaaS-, On-Premise- und Cloud-Anwendungen schnell miteinander verknüpfen und Informationen umgehend in jeden Geschäftsprozess einfließen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.jitterbit.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn und auf Twitter @Jitterbit.

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