Blackstone Resources kommentiert TESLAS Batterie-Strategie

BAAR, Schweiz--()--Blackstone Resources AG (SWX: BLS) Der CEO Ulrich Ernst, kommentiert heute die Vision und Strategie von Blackstone Resources, die durch die neu veröffentlichten Tesla-Batteriepläne von Elon Musk bestätigt wurde.

Gedanken zu Teslas Plänen, ihre eigenen Batterien herzustellen

Elon Musk hat erkannt, wie wichtig es ist, sowohl Zugang zur nächsten Generation der Batterietechnologie als auch zu den für die Herstellung dieser Batterien benötigten Rohstoffen zu haben. Die Nachfrage nach Elektroautos dürfte die Menge an heute verfügbaren Batteriematerialien schnell übersteigen. Die Menge der inaktiven Batteriematerialien zu reduzieren ist dabei ein richtiger Ansatz. Was wir an jenem «Tesla Battery Day» sahen, war eine Erklärung zwischen dem, was Tesla erreichen möchte, und dem, was die Batterietechnologie derzeit erlaubt.

Diese Gap könnte das Wachstum des EV-Markts einschränken, wenn nicht das Nötige unternommen wird. Dies würde sich negativ auf Tesla auswirken. Im Gegensatz dazu wird sie Unternehmen belohnen, die entweder an der Produktion der nächsten Batteriegeneration oder an der Lieferung der für die Herstellung der Batterien erforderlichen Materialien beteiligt sind. Musk erklärte, dass seine Vision eine stärkere vertikale Integration und eine bessere Kontrolle über seine Lieferketten in der Zukunft sei und dass er sogar in die Produktion von Batteriemetallen wie Lithium usw. investieren wird.

Genau dies ist die Strategie, die Blackstone Resources schon seit fünf Jahren verfolgt. Tatsächlich hat das Unternehmen sein Geschäftsmodell so aufgebaut, dass es genau diese Art von Markt bedienen kann, sobald er entsteht.

Wir glauben, dass der Schlüssel zum Erfolg auf dem Batteriemarkt in der Verfügbarkeit vom Batteriemetallen bis zur Batteriezelle liegt.

Blackstone Resources begann als Unternehmen mit dem Aufbau eines diversifizierten Portfolios von Interessen im Batteriemetall-Bergbau, das sowohl Explorations- als auch Produktionsprojekte umfasste. Vor zwei Jahren startete das Unternehmen auch seine Batterietechnologie-Abteilung und gründete eine Tochtergesellschaft Blackstone Technology GmbH und übernimmt ein Produktionsgebäude von über 6000m2 in Sachsen, Deutschland, um den Zugang zu den Standorten der Automobilhersteller zu erhalten.

Blackstone Resources ist damit eines der weltweit ersten vertikal integrierten Batterieunternehmen.

Tesla muss die Batterietechnologie verbessern, die es derzeit in seinen Fahrzeugen verwendet

Es gibt jetzt eine grosse Anzahl verschiedener konkurrierender Unternehmen, die darum wetteifern, die nächste Generation der Batterietechnologie auf den Markt zu bringen. Diese Unternehmen werden Tesla herausfordern, wenn es um die Bereitstellung der nächsten Generation von Technologien geht, zu denen Festkörperbatterien und neue fortschrittliche Fertigungstechniken gehören. Dies sollte ein Thema für Tesla sein, welches über einen bedeutenden Zugang zu Kapital verfügt und durch eine gezielte Übernahme schnell in Fahrt kommen könnte.

Bei Blackstone Resources AG haben wir bereits unsere gedruckten 3 D-Batterien entwickelt und getestet, die eine erhebliche Verbesserung in Bezug auf die Batteriedichte und die Kosten bieten. Darüber hinaus haben wir auch eine Technologie entwickelt, um diese Batterien im Jahr 2021 unter Verwendung unserer eigenen proprietären Batteriedrucktechnologie in beliebiger Form und Gestalt in Massenproduktion herzustellen.

Batteriemetalle werden auf absehbare Zeit ein wesentlicher Bestandteil bleiben.

Elon Musk glaubt, dass die nächste Generation von Batterien deutlich weniger Batteriemetalle wie Kobalt verbrauchen wird, aber dafür mehr Nickel und Lithium usw. Tatsächlich dürfte die Nachfrage nach diesen Metallen deutlich anziehen, wenn Tesla und andere Autohersteller ihre Fahrzeugproduktion realistisch elektrifizieren wollen.

Es stimmt zwar, dass eine bessere Batterietechnologie bedeutet, dass Batteriemetalle eingespart werden können, aber es werden im Ganzen viel mehr Nickel, Mangan und Lithium usw. benötigt werden. Allein die Nachfrage nach neuen Elektrofahrzeugen wird das heutige Angebot der Batteriemetalle bei weitem übersteigen. Das liegt zum Teil daran, dass nun auch große Automobilhersteller beginnen, ihre ersten Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen, und viele haben Pläne, ihre gesamte Fahrzeugpalette vollständig zu elektrifizieren. Es werden mit Bestimmtheit Engpässe und entsprechende Preiserhöhungen auftreten.

Blackstone ist mit Tesla in ihrer Vision einer Meinung

Trotz der Unterschiede, die wir mit Tesla und ihrer Vision haben, teilt Blackstone Resources einen Grossteil ihrer Vision. Elon Musks Eingeständnis, dass das Lieferkettenrisiko eine Bedrohung für sein Geschäftsmodell darstellt, ist ein klarer Hinweis auf die Weitsicht, die Blackstone Resources beim Aufbau eines vertikal integrierten Batterieunternehmens hatte. Es war Blackstone Resources, die schon vor Jahren mit dieser Vision begann.

Insgesamt freuen wir uns über die Fortschritte, die Tesla als Unternehmen gemacht hat. Für uns ist es ein Hinweis auf das, was noch kommen wird, von dem Blackstone Resources profitieren wird. Wir freuen uns daher auf die zukünftige Entwicklung, die auf dem Weg dorthin ist.

Über Blackstone Resources AG

Blackstone Resources ist eine Schweizer Holding mit Sitz in Baar, Kanton Zug, und konzentriert sich auf die Batterietechnologie und den Batteriemetallmarkt. Darüber hinaus werden Raffinerien für Gold und Batteriemetalle errichtet, entwickelt und verwaltet. Dies bietet direkten Einfluss auf die Revolution der Batteriemetalle, die durch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ausgelöst wird, die grosse Mengen dieser Metalle benötigen. Dazu gehören Kobalt, Mangan, Molybdän, Graphit, Nickel, Kupfer und Lithium. Blackstone Resources hat den neuen Batteriecode BBC entwickelt. Darüber hinaus hat Blackstone Resources ein Forschungsprogramm zu neuen Batterietechnologien für Festkörperbatterien und deren Herstellungsverfahren gestartet.

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