Auf der Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie 2017 vorgestellte neue Daten zeigen, dass Abirateronacetat plus Prednison sowohl beim metastasierten hormonnaiven als auch beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom...

BEERSE, Belgien--()--

Auf der Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie 2017 vorgestellte neue Daten zeigen, dass Abirateronacetat plus Prednison sowohl beim metastasierten hormonnaiven als auch beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom vorteilhafte Behandlungsergebnisse aus Patientensicht erzielt

Janssen-Cilag International NV gab heute zusätzliche Daten aus der zulassungsrelevanten klinischen Phase-3-Studie LATITUDE bekannt, die belegen, dass Zytiga® (Abirateronacetat) plus Prednison in Kombination mit Androgenentzugstherapie (Androgen Deprivation Therapy, ADT) im Vergleich zur Behandlung mit ADT allein bei Patienten mit neu diagnostiziertem metastasierten hormonnaivem Hochrisiko-Prostatakarzinom (Metastatic Hormone-Sensitive Prostate Cancer, mHSPC) klinisch relevante und statistisch signifikante Verbesserungen hinsichtlich einer Reihe von Behandlungsergebnissen aus Patientensicht (Patient Reported Outcomes, PRO) gezeigt hat.

Abirateronacetat in Kombination mit Prednison oder Prednisolon ist derzeit für die Behandlung des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (Metastatic Castration-Resistant Prostate Cancer) bei erwachsenen Männern angezeigt, die nach Versagen von ADT keine oder nur geringe Symptome zeigen und bei denen eine Chemotherapie noch nicht klinisch indiziert ist, sowie bei erwachsenen Männern, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-basierten Chemotherapie fortgeschritten ist.1

Die auf der Jahrestagung der europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie (European Society for Medical Oncology, ESMO) 2017 vorgestellten Ergebnisse der LATITUDE-Studie deuten darauf hin, dass die Behandlung mit Abirateronacetat plus Prednison in Kombination mit ADT die Zeit bis zum Fortschreiten der höchsten Schmerzintensität (RV 0,63; 95 % KI 0,52–0,77; P < 0,0001), die Zeit bis zu schmerzbedingten Funktionsbeeinträchtigungen (RV 0,67; 95 % KI 0,56–0,80; P < 0,0001), die Zeit bis zur stärksten Müdigkeit (RV 0,65; 95 % KI 0,53–0,81; P = 0,0001) und die Zeit bis zu müdigkeitsbedingten Funktionsbeeinträchtigungen (RV 0,59; 95 % KI 0,47–0,75; P < 0,0001) im Vergleich zu ADT plus Placebos signifikant verlängert hat. Die Ergebnisse zeigen zudem eine erhebliche Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (Health-Related Quality of Life, HRQoL), die mehrere Kenngrößen wie das körperliche und emotionale Wohlbefinden umfasst, und demonstrierten eine Reduzierung des Risikos einer HRQoL-Verschlechterung (RV 0,85; 95 % KI 0,74–0,99; P = 0,0322) gegenüber ADT plus Placebos.2

„Neben den erheblichen Vorteilen mit Blick auf das Überleben und das Fortschreiten der Erkrankung legen die neuen Daten aus der klinischen LATITUDE-Studie den Schluss nahe, dass Abirateronacetat plus Prednison in Kombination mit Androgenentzugstherapie eine dringend benötigte, wirksame Behandlungsoption für Patienten mit neu diagnostizierten Metastasierungen bietet‟, kommentierte Dr. Karim Fizazi, der verantwortliche Prüfer der Studie und Leiter der Abteilung für medizinische Onkologie des Institute Gustave Roussy in Frankreich. „Diese Ergebnisse werden von früheren LATITUDE-Ergebnissen untermauert, die im Juni im New England Journal of Medicine veröffentlicht sowie auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology 2017 vorgestellt wurden und die eine erhebliche Verbesserung des Gesamtüberlebens und des radiografischen progressionsfreien Überlebens bei Patienten mit neu diagnostiziertem metastasierten hormonnaiven Hochrisiko-Prostatakarzinom ergaben.“

Darüber hinaus wurde auf der ESMO-Jahrestagung ein indirekter Vergleich von Abirateronacetat plus Prednison und Docetaxel für die Behandlung von mHSPC präsentiert. Die systematische Prüfung der Ergebnisse von LATITUDE sowie mehrerer anderer Studien deutet darauf hin, dass Abirateronacetat plus Prednison in Kombination mit ADT das Progressions- sowie Sterberisiko bei Patienten mit einer Hochrisikoerkrankung oder mit ausgedehnter Metastasierung stärker reduziert als ADT plus Docetaxel.3

Neben den Vorteilen von Abirateronacetat plus Prednison, die im frühen Krankheitsstadium beobachtet wurden, bestätigen auf der ESMO-Jahrestagung vorgestellte zusätzliche Ergebnisse die Anwendung von Abirateronacetat plus Prednison für die aktuellen mCRPC-Indikationen. Vorläufige Ergebnisse aus der AQUARiUS-Beobachtungsstudie, die prospektiv PROs zu Lebensqualität, Kognition, Müdigkeit und Schmerzen erfasst, weisen auf günstigere Behandlungsergebnisse innerhalb der ersten drei Monate nach Behandlungsbeginn hin, was die Wahrnehmung kognitiver Beeinträchtigungen, des Funktionierens und der Müdigkeit von mCRPC-Patienten anbelangt, die mit Abirateronacetat plus Prednison behandelt wurden, im Vergleich zu jenen, die Enzalutamid erhielten.4

„Janssen wird auch in Zukunft die Herausforderungen in Verbindung mit der Behandlung und der Lebensqualität von Patienten mit einem Prostatakarzinom im frühen sowie späten Stadium in Angriff nehmen, darunter die mehreren Tausend Patienten im Jahr in Europa, bei denen ein metastasiertes Prostatakarzinom diagnostiziert wird“, erklärte Dr. Ivo Winiger-Candolfi, Oncology Solid Tumour Therapy Area Lead, Janssen Europa, Nahost, Afrika.„Die Behandlungsergebnisse aus Patientensicht, die im Rahmen der AQUARiUS- und der LATITUDE-Studie erzielt wurden und die jeweils die Anwendung von Abirateronacetat plus Prednison für die aktuelle Indikation bestätigen sowie den potenziellen Einsatz in einem früheren Stadium des Prostatakarzinoms unterstützen, sind viel versprechend. Die neuen Ergebnisse deuten darauf hin, dass Abirateronacetat plus Prednison in Kombination mit ADT das Potenzial besitzt, zu einem Therapiestandard für die Behandlung von Patienten mit neu diagnostiziertem metastasierten Hochrisiko-Prostatakarzinom zu werden.“

-ENDE-

HINWEISE FÜR REDAKTEURE

Über das metastasierte hormonnaive Hochrisiko-Prostatakarzinom (mHSPC)

Pro Jahr wird in Europa bei ca. 420.000 Männern ein Prostatakarzinom diagnostiziert.5 Ca. 2 bis 43% (bis zu 180.000) leiden an einem metastasierten Prostatakarzinom.6,7,8 Nicht alle Prostatakarzinome sind gleich. Sie reichen von auf die Prostatadrüse begrenzten Karzinomen bis hin zu Karzinomen, die sich auf die Lymphknoten, Knochen oder andere Teile des Körpers ausgebreitet haben. Das Ausmaß bzw. die Ausbreitung des Prostatakarzinoms bestimmt das Stadium.9 Der Begriff „hormonnaives Prostatakarzinom“ (HNPC) bezeichnet ein Stadium der Erkrankung, in dem der Patient noch nicht mit ADT behandelt worden ist.10 Patienten mit einer neuen mHSPC-Diagnose haben insbesondere bei Vorliegen von Hochrisikomerkmalen eine schlechte Prognose.10 ADT plus Docetaxel haben bei mHSPC bessere Ergebnisse erzielt, viele Patienten sind jedoch keine Kandidaten für Docetaxel und würden unter Umständen von alternativen Behandlungsansätzen profitieren.11

Über die LATITUDE-Studie12

Die multinationale, multizentrische, randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Phase-3-Studie LATITUDE umfasste 1.199 Patienten mit neuer mHSPC-Diagnose (keine frühere Behandlung mit ADT oder ≤ 3 Monate Behandlung mit ADT vor Studienbeginn) und wurde an 235 Standorten in 34 Ländern in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, in Lateinamerika und Kanada durchgeführt. Insgesamt wurden 597 Patienten randomisiert, die ADT in Kombination mit Abirateronacetat plus Prednison (n=597) erhielten. 602 Patienten wurden randomisiert, die ADT und Placebo (n=602) erhielten. Die aufgenommenen Patienten hatten alle ein Hochrisiko-mHSPC, was zum Zeitpunkt der Diagnose im Rahmen einer Computertomografie (CT) oder einer Magnetresonanztomographie (MRT) durch einen positiven Knochenscan oder metastatische Läsionen dokumentiert wurde. Darüber hinaus mussten Patienten mindestens zwei der drei folgenden Hochrisikofaktoren aufweisen, die auf eine ungünstige Prognose hinweisen:

  • Gleason-Score ≥8
  • ≥3 Knochenläsionen
  • Vorliegen von messbaren viszeralen Metastasen

Diese Ergebnisse dienten als Grundlage für die Einreichung von Janssen bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMEA) zur Beantragung von Änderungen des Typs II, um die bestehende Zulassung für Abirateronacetat plus Prednison oder Prednisolon auf die Behandlung von Männern mit neu diagnostiziertem metastasierten hormonnaiven Hochrisiko-Prostatakarzinom (mHSPC) auszudehnen. Sollte die Zulassung erteilt werden, würde dadurch die Verwendung von Abirateronacetat plus Prednison auch auf ein früheres Stadium des Prostatakarzinoms ausgeweitet, als es die aktuelle Indikation erlaubt.

Insgesamt entsprach das Sicherheitsprofil von ADT in Kombination mit Abirateronacetat plus Prednison dem in früheren Studien bei Patienten mit mestastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom (mCRPC). Die häufigsten und erwarteten unerwünschten Ereignisse waren das verstärkte Auftreten von mit Mineralokortikoiden verbundenem Bluthochdruck und Kaliummangel in dem Arm mit ADT in Kombination mit Abirateronacetat plus Prednison im Vergleich zu ADT und Placebo. Die Inzidenzrate von Hypertension Grad 3 oder höher (20 % gegenüber 10 %) war höher, als diejenige, die in vorherigen Studien mit Abirateronacetat bei mCRPC-Patienten beobachtet wurde. Es gab keine schwerwiegenden Folgeerkrankungen aufgrund der erhöhten Bluthochdruckrate. Die Inzidenz von Kaliummangel war höher als in vorherigen Phase-3-Studien zu Abirateronacetat bei mCRPC berichtet wurde; allerdings haben nur zwei Patienten die Behandlung wegen Kaliummangels abgebrochen, und es gab keine auf Kaliummangel zurückzuführende Todesfälle.

Das beobachtete Auftreten von Bluthochdruck und Kaliummangel war je nach Bedarf mit blutdrucksenkenden Medikamenten und Kaliumpräparaten medizinisch kontrollierbar. Es erforderte nur selten einen Abbruch der Behandlung und hatte kaum schwerwiegende Folgen.

Über die AQUARiUS-Studie13

Die prospektive, multinationale Beobachtungsstudie AQUARiUS untersucht die Auswirkungen von Abirateronacetat plus Prednison und Enzalutamid auf HRQoL, PROs und die Nutzung medizinischer Ressourcen bei Patienten mit mCRPC. Die Studie, in die 210 Patienten mit mCRPC aufgenommen wurden, wird in 27 Studienzentren in drei Ländern in Europa durchgeführt. Die Studie wird voraussichtlich im März 2018 abgeschlossen. Die primären Endpunkte, die gemessen werden, sind HRQoL, Müdigkeit, Schmerzen, kognitive Funktion und die Nutzung medizinischer Ressourcen.

Über Abirateronacetat

Abirateronacetat plus Prednison/Prednisolon ist die einzige zugelassene Therapie für mCRPC, die die Produktion von Androgenen (die das Wachstum von Prostatakarzinomen fördern) an allen drei Stellen hemmt, die bei einem Prostatakarzinom von Bedeutung sind: in den Hoden, Nebennieren und dem Tumor selbst.1,14,15

Abirateronacetat plus Prednison/Prednisolon wurde bisher in mehr als 90 Ländern zugelassen und weltweit ca. 330.000 Männern verschrieben.16,17

Indikationen1

2011 wurde Abirateronacetat in Kombination mit Prednison/Prednisolon von der Europäischen Kommission (EC) für die Behandlung von mCRPC in Männern über 18 Jahren zugelassen, deren Erkrankung unter oder nach einer Docetaxel-basierten Chemotherapie eine Progression erfahren hatte.

Im Dezember 2012 gewährte die Europäische Kommission eine Erweiterung der Indikation für Abirateronacetat, wodurch der Einsatz in Kombination mit Prednison oder Prednisolon zur Behandlung von mCRPC bei erwachsenen Männern zugelassen wurde, die nach Versagen der Androgenentzugstherapie entweder keine oder nur geringe Symptome aufweisen und bei denen eine Chemotherapie noch nicht klinisch indiziert ist.1

Weitere Informationen1

Zu den am häufigsten bei Abirateronacetat plus Prednison/Prednisolon beobachteten unerwünschten Ereignisse zählen unter anderem Harnwegsinfektionen, Hypokaliämie, Hypertension und periphere Ödeme.

Eine vollständige Auflistung der Nebenwirkungen und weitere Informationen zu Dosierung und Verabreichung, Kontraindikationen und andere Warnungen zur Einnahme von Abirateronacetat plus Prednison/Prednisolon entnehmen Sie bitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels unter: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002321/WC500112858.pdf

Über die Janssen Pharmaceutical Companies

Bei den Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson arbeiten wir daran, eine Welt ohne Krankheit zu schaffen. Das Leben von Menschen zu verändern, indem wir neue und bessere Wege finden, um Krankheiten zu verhindern, aufzuhalten, zu behandeln und zu heilen, ist das, was uns inspiriert. Wir bringen die besten Köpfe der Branche zusammen und verfolgen die vielversprechendsten wissenschaftlichen Ansätze. Wir sind Janssen. Wir arbeiten mit der Welt zusammen, um die Gesundheit aller, die darin leben, zu verbessern. Mehr erfahren Sie unter www.janssen.com/emea. Folgen Sie uns auf http://www.twitter.com/janssenEMEA, wenn Sie an den neuesten Nachrichten interessiert sind.

Cilag GmbH International, Janssen Biotech, Inc. und Janssen-Cilag International NV gehören zu Janssen Pharmaceutical Companies, einer Unternehmensgruppe von Johnson & Johnson.

Warnung bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995, die die laufende Produktentwicklung und das Potenzial von Abirateronacetat plus Prednison betreffen. Der Leser wird aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im Hinblick auf zukünftige Ereignisse. Sollten sich die zugrunde liegenden Annahmen als ungenau erweisen oder bekannte oder unbekannte Risiken oder Unwägbarkeiten eintreten, könnten die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen-Cilag International NV, beliebigen der anderen Janssen Pharmaceutical Companies und/oder Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem: der Produktforschung sowie -entwicklung innewohnende Herausforderungen und Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie in Verbindung mit der Einholung behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit kommerzieller Erfolge; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Produktion; Wettbewerb, darunter von Mitbewerbern erlangte technische Fortschritte, neue Produkte und Patente; Probleme im Zusammenhang mit Patenten; Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu Rückrufaktionen oder regulatorischen Maßnahmen führen; Veränderungen des Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten oder finanzielle Notlagen auf Seiten von Einkäufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen staatlicher Gesetze und Vorschriften und Reformen des Gesundheitswesens weltweit sowie globale Trends zur Eindämmung der Gesundheitskosten. Eine weitergehende Aufzählung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K für das am 1. Januar 2017 beendete Geschäftsjahr, darunter in dem Abschnitt „Item 1A. Risk Factors‟, in seinem aktuellen Quartalsbericht auf Formblatt 10-Q, darunter in dem Abschnitt „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements‟ und in den nachfolgenden Einreichungen des Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Die eingereichten Unterlagen sind online unter www.sec.gov, www.jnj.com oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Keine der Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson sind verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren.

Quellenangaben

1 Zusammenfassung der Merkmale von ZYTIGA® (Februar 2017). Abrufbar unter: http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/EPAR_-_Product_Information/human/002321/WC500112858.pdf. Letzter Zugriff: September 2017.

2Chi, K.: Benefits of Abiraterone Acetate Plus Prednisone (AA+P) When Added to Androgen Deprivation Therapy (ADT) in LATITUDE on Patient (Pt) Reported Outcomes (PRO). Zusammenfassung 783O. Vorgelegt auf der Jahrestagung der 2017 European Society for Medical Oncology (ESMO), 8. September 2017. Abrufbar unter: http://www.esmo.org/content/download/117241/2057634/file/ESMO-2017-Abstract-Book.pdf. Letzter Zugriff: September 2017.

3 Feyerabend, S.: Indirect Comparison of Abiraterone Acetate and Docetaxel for Treatment of Metastatic „Hormone-Sensitive“ Prostate Cancer. Zusammenfassung 803P. Vorgelegt auf der Jahrestagung der 2017 European Society for Medical Oncology (ESMO), 10. September 2017. Abrufbar unter: http://www.esmo.org/content/download/117241/2057634/file/ESMO-2017-Abstract-Book.pdf. Letzter Zugriff: September 2017.

4 Thiery-Vuillemin, A.: Initial Results from AQUARiUS, a Prospective, Observational, Multi-Centre Phase IV Study Assessing Patient-Reported Outcomes (PROs) in Metastatic Castration-Resistant Prostate Cancer (mCRPC) Patients (pts) Treated with Abiraterone Acetate plus prednisone (AAP) or Enzalutamide (ENZ). Zusammenfassung 829P. Vorgelegt auf der Jahrestagung der 2017 European Society for Medical Oncology (ESMO), 10. September 2017. Abrufbar unter: http://www.esmo.org/content/download/117241/2057634/file/ESMO-2017-Abstract-Book.pdf. Letzter Zugriff: September 2017.

5 Internationale Agentur für Krebsforschung (International Agency for Research on Cancer, IARC). GLOBOCAN-Datenbank 2012: Zusammenfassende Tabelle nach Krebsart. Abrufbar unter: http://globocan.iarc.fr/Pages/fact_sheets_cancer.aspx. Letzter Zugriff: September 2017.

6 Buzzoni, C. et al.: Metastatic prostate cancer incidence and prostate-specific antigen testing: new insights from the European Randomized Study of Screening for Prostate Cancer. Eur Urol 2015; 68: 885–890.

7 McPhail, S. et al.: Stage at diagnosis and early mortality from cancer in England. B J Cancer 2015; 112: S108–S115.

8 Brasso, K. et al.: Differences in survival from prostate cancer in Denmark, Iceland and Sweden. Eur J Cancer 2013; 8:1984–1992.

9 My Prostate Cancer Roadmap. Abrufbar unter: https://www.myprostatecancerroadmap.com/understanding-your-road. Letzter Zugriff: September 2017.

10 Moul, J.W.: Hormone naïve prostate cancer: predicting and maximizing response intervals. Abrufbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4814946/. Letzter Zugriff: September 2017.

11 Engel Ayer Botrel, T.: Efficacy and Safety of Combined Androgen Deprivation Therapy (ADT) and Docetaxel Compared with ADT Alone for Metastatic Hormone-Naive Prostate Cancer: A Systematic Review and Meta-Analysis. Abrufbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4911003/. Letzter Zugriff: September 2017.

12 Fizazi, K. et al.: Abiraterone plus Prednisone in Metastatic, Castration-Sensitive Prostate Cancer. New England Journal of Medicine 2017; 377:352–360.

13 Clinicaltrials.gov: A Study to Investigate the Impact of Abiraterone Acetate and Enzalutamide on Health-related Quality of Life, Participant-Reported Outcomes, and Medical Resource Use in Metastatic Castration-resistant Prostate Cancer Participants (AQUARiUS). Abrufbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/study/NCT02813408. Letzter Zugriff: September 2017.

14 Hoy, S.M. et al.: Abiraterone Acetate: A review of its use in patients with metastatic castration-resistant prostate cancer drugs. Drugs 2013; 73:2077–2091.

15 Ritch, C. R., Cookson, M.S.: Advances in the management of castration resistant prostate cancer. BMJ. 17. Oktober 2016; 355: i4405. DOI: 10.1136/bmj.i4405.

16 Ye, D.: A phase 3, double-blind, randomized placebo-controlled efficacy and safety study of abiraterone acetate in chemotherapy-naïve patients with mCRPC in China, Malaysia, Thailand and Russia. Asian Journal of Urology. 2017. Doi.org/10.1016/j.ajur.2017.01.002.

17 Von Janssen Finance gemeldete Stückzahlen (Anzahl der Pillen) von der Einführung bis Dezember 2016.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

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