BOSTON--(BUSINESS WIRE)--Wolters Kluwer Health, ein weltweit tätiger führender Anbieter von Informationen für Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Medizinstudenten, gab heute im Rahmen der MLA ’13, der Jahrestagung und Fachmesse der Medical Library Association 2013, bekannt, dass den Ergebnissen einer Umfrage zum Wert von Bibliotheken- und Informationsdiensten in der Patientenbetreuung zufolge UpToDate® die meistgenutzte Ressource zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung war, die lediglich von Forschungsstudien übertroffen wurde.
Die Studie mit dem Titel „The value of library and information services in patient care: results of a multisite study“ (Der Wert von Bibliotheken und Informationsdiensten in der Patientenbetreuung: Ergebnisse einer Umfrage an mehreren Standorten) wurde im Journal of the Medical Library Association (JMLA) veröffentlicht und war vom National Network of Libraries of Medicine und der University of North Carolina in Chapel Hill durchgeführt worden. (J Med Libr Assoc. Januar 2013; 101(1): 38–46.)
Mehr als 16.000 Kliniker an 56 Bibliothekenstandorten, die 118 Krankenhäuser in Städten und ländlichen Gebieten betreuen, wurden gebeten, über einen kürzlichen Vorfall zu berichten, in dem sie sich auf Informationssuche zur Patientenversorgung begeben hatten. Die Ergebnisse zeigten, dass UpToDate nach Forschungsstudien bei Ärzten und in der praktischen Ausbildung befindlichen Mitarbeitern die meistgenutzte Ressource zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung (CDS) ist, während Online-Fachzeitschriften (Nr. 1) und Ovid MEDLINE (Nr. 8) sich ebenfalls in der Top-10-Ressourcenrangliste befanden. UpToDate wurde erheblich häufiger genutzt als alle anderen CDS-Tools, die in den 20 zur Auswahl gestellten Antworten enthalten waren.
„Die Kliniker haben ihre Meinung kundgetan: Ressourcen zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung sind in der Patientenversorgung von kritischer Bedeutung“, erklärte Dr. med. Denise Basow, Vice President/General Manager und Chefredakeurin, UpToDate, bei Wolters Kluwer Health, Clinical Solutions. „Die von UpToDate eingenommene prominente Stellung in der jüngsten Studie des National Network of Libraries of Medicine bestätigt unsere Bemühungen, Klinikern fokussierte und umsetzbare klinische Inhalte bereitzustellen, die von führenden Fachleuten verfasst und durch abgestufte Empfehlungen untermauert werden. Unsere langjährige Partnerschaft mit medizinischen Bibliotheken ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Bereitstellung bestmöglicher Inhalte für die Patientenversorgung.“
Diese Studie ergänzt die zunehmende medizinische Literatur, die darauf hinweist, dass UpToDate wichtige Beiträge leistet, darunter zu Zeiteinsparungen, niedrigerer Mortalität sowie zur Verhinderung ungünstiger Ereignisse wie falsche Diagnosen, nachteilige Arzneimittelreaktionen, Arzneimittelfehler und Verordnung unnötiger Tests. Die Studie ist unter folgendem Link einsehbar: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3543128/.
Weitere Informationen darüber, wie UpToDate medizinischen Bibliotheken in der ganzen Welt behilflich ist, erhalten Sie bei Wolters Kluwer Health an Stand 205 auf der 2013 Jahrestagung und Fachmesse der Medical Library Association (MLA ’13), die vom 3. bis 8. Mai 2013 in Boston (Massachusetts/USA) stattfindet.
Über Wolters Kluwer Health
Wolters Kluwer Health (Philadelphia, Pennsylvania/USA) ist ein führender weltweit tätiger Anbieter von Informationen, Business Intelligence und Patientenversorgungslösungen für das Gesundheitswesen. Das Unternehmen betreut mehr als 150 Länder und Gebiete weltweit und zählt Ärzte, Gesundheitsberater, Institutionen und Studierende der Medizin, Krankenpflege, Heilberufe und Pharmazeutik zu seinen Kunden. Zu seinen Hauptmarken gehören Lippincott Williams & Wilkins, Ovid®, Medknow, UpToDate®, Medi-Span®, Facts & Comparisons®, Pharmacy OneSource®, Health Language®, Lexicomp® und ProVation® Medical.
Wolters Kluwer Health gehört zu Wolters Kluwer, einem marktführenden globalen Informationsdienstleister. 2012 erzielte Wolters Kluwer Jahresumsätze von 3,6 Milliarden Euro (4,6 Mrd. USD). Das Unternehmen beschäftigt rund 19.000 Mitarbeiter weltweit und unterhält Betriebsniederlassungen in über 40 Ländern in ganz Europa, Nordamerika, dem Asien-Pazifik-Raum und in Lateinamerika.
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